Cheryl im Renos Relax Zürich

Sorry, aber als erstes muss ich mal einige wichtige Dinge loswerden.

 

Es ist mir absolut klar, dass einige von euch auch ihre Wünsche und Vorstellungen haben, wie sie ihre sexuellen Aktivitäten ausleben wollen. Dies ist auch absolut in Ordnung, solange dies im gesetzlichen Rahmen stattfindet. Dies tut es nicht, wenn man gegenüber einer anderen Person versucht, mit Gewalt seine Vorstellungen durchzusetzen. Spätestens wenn darauf hingewiesen wurde, dass dies nicht erwünscht ist, ist der Straftatbestand sexuelle Nötigung, körperliche Verletzung oder gar (versuchte) Vergewaltigung erfüllt.

 

Nicht nur dass ihr euch eine, leider viel zu wenig angewendete, Anzeige einholen könnt oder ein Hausverbot im Club einfangen könnt, ihr zerstört auch den anderen Mitspieler:innen den augenblicklichen Genuss der erotisch aufgeladenen Atmosphäre.

 

Genau das gleiche, wenn auch juristisch nicht ganz so drastisch, passiert auch bei lautstarkem Rütteln an verschlossenen Türen oder gar erklettern von Kabinenwänden.

 

Ja, kann sein, dass ich und viele andere in gewissen Momenten auf eine stark führende Hand stehen, aber mindestens so oft finde ich das Miteinander auf Augenhöhe viel spannender und erfüllender.

 

Ein weiteres oft beobachtetes Phänomen sind Schwanzträger:innen, die einem stundenlang hinterherschleichen, ohne ein Wort zu sagen. Habt den Mut das Gegenüber anzusprechen, ihr habt viel bessere Chancen, dass eure erotischen Wünsche erfüllt werden, meist werden sie in solchen Fällen sogar übertroffen.

 

Kommunikation, Anstand und Rücksichtnahme ist auch hier, wie in vielen weiteren Bereichen des Lebens, das Zauberwort. Wenn ihr, dass dann noch mit einem Mindestmass an Hygiene zu kombinieren schafft und eventuell das Gegenüber auch mal zu einem Drink einladet, wird euer Sexualleben schlagartig lustvoller, geiler und vielfältiger sein. Nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen Personen, egal welchen Geschlechts.

 

Diese Problematik kann leider nicht mit Einzelfällen erklärt werden, viele Transpersonen, Frauen, Pärchen und Männer haben bereits mehrfach und regelmässig diese Erfahrungen gemacht. Um diesem Problem etwas Sichtbarkeit zu geben, bitte ich euch auf der Startseite in das vorbereitete Formular, eure Erfahrungen mit uns zu teilen. Ebenso soll auch übergriffiges Verhalten im Internet benannt werden.

 

Anlässlich des Besuchs im Renos durfte ich auch noch den Betreiber von Zürich-Nackt kennenlernen. Genau wie hier, findet ihr da viele kostenlose Infos zu allerlei Themen, die mit viel Herzblut bereitgestellt werden. Besonders nützlich ist dabei sicherlich die grosse Datenbank an Locations, die sowohl reines FKK, wie auch allerlei Plätze zur sportlich-erotischen Betätigung auflistet.

 

Neu gibt es auch ein Zürich Nackt Forum, da findet ihr mich auch. Um ein lebendiges Forum zu erhalten, braucht es auch Mitglieder:innen, die sich aktiv daran beteiligen. Also meldet euch an und kommentiert fleissig.

 

Zürich-Nackt, wie auch unsere Schlampenfieber Seite wird mit viel Eigeninitiative und Herzblut betrieben. Dabei entstehen leider auch Unkosten. Um diese zu verringern und euch in Zukunft noch bessere Inhalte zu bieten, sind wir über jede Spende Dankbar. Die jeweiligen Spendenbuttons findet ihr bestimmt.

 

So, jetzt aber zum Bericht vom Renos Besuch.

 

Da ich von dem Pärchen am Mittwoch zum Geburtstagsfeiern im Renos eingeladen wurde, verschob ich meinen geplanten Besuch vom Dienstag auf den Freitag. Angekommen wurde ich von der Renos Crew wie immer sehr aufmerksam und zuvorkommend begrüsst. Beim ersten Drink im Raucherraum, lernte ich eben besagten Betreiber von Zürich-Nackt kennen. Natürlich entspann sich daraus ein längeres und sehr anregendes Gespräch.

 

Danach ging es erst einmal ins Dampfbad, schnell waren ein paar nette Mitspieler:innen gefunden und nachdem die Unangenehmen zurechtgewiesen waren, konnte das frivol flutschige Treiben starten. Bereits wurde ich von mehreren gefühlvollen Händen gestreichelt, als ich mich zum ersten Schwanz des Abends niederkniete. Da ich mein Fötzchen dabei ebenso gerne präsentierte, wie meine Blaskünste, spürte ich bald auch die ersten Finger in meiner flutschigen Möse. Ein weiterer Schwanz kam hinzu, den ich natürlich ebenso gerne und intensiv Begrüsste. Langsam wurde es eng im dunklen Bereich des Dampfbads und so wechselten wir zur grossen Liegefläche. Mit der Hand nebenan wixxend, konnte ich mich nun genüsslich um den Schwanz vor mir kümmern. Langsam leckte ich auf und ab und verwöhnte zwischendurch auch die prallgefüllten Eier. Um den wixxenden Schwanz nicht zu vernachlässigen, bestieg ich nun den vor mir Stehenden, führte diesen in Gummi gehüllt in meine Möse und begann den nebenanliegenden im Takte meines Rittes zu blasen. Die Hitze und die weiteren geilen Zuschauer:innen liessen ein förmliches Explodieren der beiden Schwänze nicht weiter herauszögern. Und so machten wir uns anschliessend auf den Weg in die Sauna.

 

Nach dem Saunagang durfte ich Bea an der Bar begrüssen und schon bald traf auch das zukünftige Geburtstagskind und einige weiteren Bekannten ein.

 

Nach der Begrüssung und einigem Klatsch und Tratsch war es Zeit für eine weitere Runde körperlicher Betätigung, diesmal im Cruisingbereich. Bereits war ein Paar im Sling beschäftigt, worauf wir uns bereitwillig dazu gesellten. Ein sinnliches Betasten, Streicheln und Blasen begann, worauf auch bald die ersten Kondome beim Ficken gefüllt wurden.

 

Nochmals machten wir einen Abstecher in die Sauna, um unseren Körpern Gutes zu tun.

Nach einem Drink an der Bar, ging ich zusammen mit meiner Begleitung aus der ersten Runde auf die grosse Liegewiese, wo bereits drei Herren es sich gegenseitig besorgten. Natürlich konnten wir da nicht lange nur Zusehen und flugs fanden wir uns in einem geilen 69 wieder. Da weitere Interessent:innen dazu stiessen, wechselten wir die Stellung. Während ich nun auf dem Rücken liegend tief geblasen wurde, verschwand der Schwanz über mir in meinem Mund. Der geblasene unterliess es dabei nicht meine Brüste zu verwöhnen. Was zur Folge hatte, dass auch eure Cheryl das erste Mal zu ihrem Höhepunkt kam.

 

Als wir um Mitternacht endlich auf das Geburtstagskind anstossen durften, war es höchste Zeit für mich, diesem ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art angedeihen zu lassen. Erneut gingen wir in den Cruisingbereich und ich begann in langsamen Zügen, auf der drehbaren Liege, die Geburtstagskerze auszublasen. Natürlich waren auch bald weitere Kerzen dabei und so konnte ich mich genüsslich von einem zum anderen hangeln. Das Geburtstagskind wurde von einem weiteren Herrn abgelenkt und scheinbar mit guten, grossen Argumenten in die Kabine entführt. Da nun doch einige der umstehenden Schwänze bereit waren meine Möse zu ficken, drehte ich die Liege entsprechend und unterliess es dabei nicht weitere Schwänze zu blasen und wixxen.

 

Etwas ausser Atem ging es zurück an die Bar und nach weiteren Lustvollen Gesprächen waren es bald Zeit zu gehen, um den ersten Zug in die Ostschweiz zu erwischen.

 

Wie immer freuen wir uns über nette Kommentare unter den Blogs und zahlreiche Einträge im Gästebuch. Ebenso begrüssen wir gerne eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten, damit wir euch weiterhin von geilen Erlebnissen berichten können.

 

Nach dieser sehr intensiven Woche werde ich es nun wieder etwas gemütlicher angehen. Es kommen aber bestimmt noch ein paar weitere geile Termine in der Agenda hinzu.

 

Die nächsten Highlights sind:

 

Grüessli

 

 

Cheryl

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Kommentare: 4
  • #1

    NylonPetra (Sonntag, 16 Januar 2022 16:22)

    Hallo Cheryl
    Danke, durfte ich wieder dabei sein, lach, natürlich beim Lesen der wie immer interessanten Geschichte... vielleicht einmal real, würde mich schon reizen...
    Ein liebes Bussi von der Petra.

  • #2

    Silke (Montag, 17 Januar 2022 11:19)

    herzlichen Dank für deinen wie immer tollen und sehr inspirierenden Bericht. Ich habe in mit Genuss gelesen mit dem gleichzeitigem Bedauern, nicht dabei gewesen zu sein.
    Was deine Ausführungen zu Beginn deines Blogs betrifft möchte ich doch noch folgendes anfügen. Selbstverständlich sind Gewalt und explizite Uebergriffe NoGos. Alle kennen sicher die Situation, dass man von Leuten angegangen wird, mit denen man nicht rummachen will. Da möchte ich aber doch zur Toleranz aufrufen und darum bitten, dass man das grundsätzlich als Kompliment auffasst und die Betreffenden bestimmt aber höflich und respektvoll zurückweist. Sonst führt es nämlich genau dazu, dass eine Menge Leute einfach nur rumschleichen, weil sie Angst haben, von einer zickigen Diva abserviert zu werden, und das ist definitiv nicht das, was ich bei solchen Gelegenheiten suche.

    Deine Bewunderin , Silke

  • #3

    Cheryl (Montag, 17 Januar 2022 14:31)

    Danke erst einmal für eure Kommentare.
    Die Toleranz, dass jemand mal etwas fordernder ist in der Hitze des Gefechts, die habe ich schon. Da sage ich dann auch, dass ich das nicht will und in vielen Fällen reicht das auch. Ich spreche aber von Übergriffen, die dann eben nicht aufhören, sondern man versucht es gleich nochmals, wenn möglich noch energischer, ohne auf die Wünsche des Gegenübers einzugehen. Dass nehme ich dann auch nicht als Kompliment auf, weil damit würde ich eine Täter/Opferumkehr begehen. Dass sind auch keine Einzelfälle, zumindest mir passiert dies bei jedem 3. Clubbesuch. Wenn ich mir dann die Erfahrungen anderer Personen dazurechne, dann erachte ich dies als ein massives Problem. Darum finde ich es wichtig, es hier auch zu benennen.
    Solches Verhalten hält viele unsicherere und unerfahrenere Personen als uns beide davon ab, Clubs oder gar Parkplätze zu besuchen. Was ich äusserst Schade finde. Dies spiegelt sich auch in den vielen Mails die ich bekomme, die Ängste formulieren, dass sie zu etwas gezwungen werden was sie nicht wollen.
    Ich sehe uns tatsächlich alle in der Pflicht, solche Vorkommnisse auch zu melden, zumindest an der Clubkasse, auch wenn ich es in der Vergangenheit selbst viel Zuwenig gemacht habe.

    Was die Schleicher betrifft:
    Da muss niemand etwas sein, was er oder sie nicht ist. Aber mal mit an die Bar zu sitzen und vielleicht sogar zu irgendwem etwas sagen oder mit zu lachen, empfinde ich als wesentlich sympathischer, als den ganzen Abend heimlich beobachtet zu werden. Braucht sich niemand in den Mittelpunkt zu drängen, dafür sorgen wir schon selbst *fg* Macht doch auch für den Schleicher mehr Spass, wenn er sich als Teil vom Ganzen fühlt. Da wünsche ich mir etwas mehr Selbstbewusstsein, was am Ende sich auch auf die Qualität des Sex auswirken wird.
    Ich kenne einige ehemalige Schleicher, die irgendwann den Mut fanden, sich wenigstens mit an die Bar zu setzen. Ich glaube nicht, dass auch nur einer davon diesen Schritt bereut hat. Im Gegenteil, sind doch einige gar über sich hinausgewachsen.

    Ich wünsche mir etwas mehr miteinander, weil ich der Überzeugung bin, dass dies dem Ganzen besser tut und wir so noch viele weitere tolle Meschen kennenlernen dürfen.

  • #4

    TvNatacha (Montag, 24 Januar 2022 11:37)

    Liebe Cheryl
    Vielen lieben Dank für deinen supertollen Blog.
    Auch die eingangs des Blogs erwähnten Dinge kann ich aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen und habe sie auch selbst schon erfahren wie sicherlich viele schon. Ich hatte aber wohl Glück, dass ich solche Situationen irgendwie bodigen konnte......
    Liebe Grüße vom schleichenden Ding us äm Ämmitau