Ausgiebiger Spass im Dampfbad

Zusammen mit Andrea bin ich im Cruisingworld Kirchberg angekommen. Während meine Freund:in schon von einem abgemachten Date in Beschlag genommen wurde, ging ich zur Begrüssung an die Bar. Lauter bekannte Gesichter und schon mitten in den spassig, frivol, fröhlichen Gesprächen mit ausgiebig Körperkontakt.

 

Schon bald ging es aber ins Dampfbad. Ich musste nicht lange warten, bis sich eine sanfte Hand traute über meinen Körper zu streicheln. Neugierig geworden hob ich meinen Kopf und schon sah ich einen harten Knüppel durch den Nebel nach oben ragen.

 

Meine Blastätigkeit spornte auch zwei weitere Herren an, mich aus der Nähe zu betrachten. Schon wurde ich von sechs Händen und drei Mündern am ganzen Körper verwöhnt. Auch ich war gut ausgelastet mit Arbeit.

 

Der von mir geblasene Schwanz gab Zeichen zum Abschuss und so kniete ich mich vor in hin, nahm in zwischen meine Titten und liess ihn seinen Saft darauf verteilen.

 

Ein kurzer Sprung unter die Dusche und schon hatte ich den nächsten Schwanz in meinem Mund. Der andere war, während ich duschte, ein Kondom holen, stülpte sich dieses über und als ich vornüber geneigt meine Möse präsentierte, stiess er in die nasse Grotte.

 

Schnell und hart fickend kam er zum Abschuss, während auch der von mir Geblasene seine Ladung auf meine Titten spritzte.

 

Zur Abkühlung unter die Dusche und als ich zurück an der Bar war, konnte ich meine Freund:in Fimia begrüssen. Diese war schon in Begleitung ihres heissblütigen Südländers. Ein wenig geplaudert mit den Beiden und nochmals eine Runde ins Dampfbad.

 

Auch dieses Mal musste ich nicht lange warten, bis ich entdeckt wurde. Ein Herr setzte sich neben meinen Kopf und begann meine Brüste zu streicheln. Als sich jemand mit meinem harten Mädchenschwanz beschäftigte, entdeckte ich Fimias heissblütigen Südländer. Der Schwanz an meiner Kopfseite war auch schon hart, so dass ich mich auf alle viere drehte. Der Südländer begann meine nasse Möse zu dehnen, während ich den Schwanz vor mir blies.

 

Ein, zwei, drei, vier Finger verschwanden in mir. Vom heissen Dampf geschmiert drückte ich meinen Po gegen die Faust, was diese im nu hineingleiten liess. Gut hatte ich einen prächtigen Schwanz im Mund, mein Stöhnen hätte das Geplauder an der Bar bestimmt übertönt.

 

Als mir etwas die Luft ausging, entschwand die Hand aus meiner Möse und aufgummiert forderte der dazugehörende Schwanz Einlass. Mein Stöhnen wurde noch immer gut gedämpft, als bald schon der Schwanz in meiner Muschi seinen Saft abschoss. Ich kniete mich vor den geblasenen Schwanz, nahm ihn zwischen meine Titten und liess auch diesen darauf spritzen.

 

Nach der Dusche ging es zurück an die Bar, da war noch immer viel Trubel in wechselnder Besetzung und ich amüsierte mich mit den anwesenden Gäst:innen.

 

Bevor ich mich mit Andrea wieder auf den Heimweg machte, unternahm ich nochmals einen Abstecher ins Dampfbad. Ungewohnterweise war ich ganz allein, was wohl der vielzähligen Action der anderen anwesenden Gäst:innen geschuldet war. Kein Problem, ich genoss die Stille, als sich schliesslich doch jemand auf die gegenüberliegende Bank setzte. Nach einiger Zeit drehte ich mich auf den Rücken, als der anwesende Herr sein Erstaunen ausdrückte, weil er gedacht hatte, ich sei eingeschlafen. Ich forderte ihn auf, sich zu mir zu setzen, damit er mich vom Einschlafen abhalten kann. Dieser Aufforderung kam er gerne nach.

 

Zärtlich begann er mit seinen Händen meinen nassgeschwitzten Körper zu erkunden. Sanfte Berührungen liessen mich immer wieder leise aufstöhnen und erzittern. Als ein weiterer Herr sich noch an meine andere Seite setzte und mich genauso zärtlich verwöhnte, konnte ich mich nicht länger zurückhalten.

 

Ich begann den harten Schwanz des ersten zu blasen, während der andere sich rimmend um meine Möse kümmerte. Ich wollte sowohl Schwanz wie Zunge intensiver spüren und so stand ich vornüber gebeugt auf. Den Schwanz vor mir tief in mich eingesogen, während die flinke Zunge nun tief in meine Möse drang.

 

Bald zeigte der von mir geblasene Schwanz die ersten Anzeichen, dass er Abspritzen wird und so nahm ich auch diesen zwischen meine Titten, um ihn zu erlösen. Während ich alles aus dem abgespritzten Schwanz rauspresste, fing auch der Rimmer hinter mir an  zu stöhnen und liess seiner Lust ihren Lauf.

 

Mit einem Sprung unter die Dusche und netter Runde an der Bar, liess ich den Abend auslaufen, bis ich zusammen mit Andrea den Heimweg antrat.

 

Natürlich sind wir auch nächsten Donnerstag wieder an unserem Stammtisch im Cruisingworld Kirchberg, wenn es wieder heisst Come as you are. Das ist die beste Gelegenheit sich Fit zu machen für das 7. Schlampenfieber am 30.03.24 im Cruisingworld Kirchberg.

 

Weitere Trainingsmöglichkeiten gibt es auch anhand der Schlampenwanderungen, die wir auch dieses Jahr wieder durchführen werden, sowie die traditionellen Schlampengrills am Rastplatz Stegen.

 

Wer dann noch mehr Trainingsgelegenheiten sucht, schaut am besten in den Kalender.

 

Grüessli

 

Cheryl