Kim & Cheryl

Nach der netten Begrüssung an der Bar, entdeckte ich Kim und sogleich begann es zu knistern. So dauerte es nicht lange und wir fanden uns im Spiegelzimmer wieder.

 

Sogleich begannen wir uns zu küssen und zu befummeln, was nicht unentdeckt blieb. Während wir immer heisser aufeinander wurden, sammelten sich einige Männer an der Tür. Gegenseitig fingen wir unsere Mädchenschwänze an zu blasen, während diese auch sofort härter wurden.

 

Der erste Herr getraute sich in unsere Nähe und begann mit unseren Brüsten zu spielen. Kim stieg auf mich und begann mich zu küssen. Sofort kam einer der Herren und begann sich um unsere beiden Muschis zu kümmern. Mein Schwanz reibt hart an der Muschi von Kim, während sie an meinen Nippeln leckt und der Herr einen Finger in meine Möse schiebt. Mein Schwanz beginnt zu tropfen, als er plötzlich innehält.

 

Durch den Spiegel an der Decke erkannte ich, dass er sich einen Gummi überstülpt. Mein Schwanz steht noch immer vor Kims Muschi, während meine Möse bereit ist für den harten Schwanz. Doch nicht meine gedehnte Muschi kommt in den Genuss des harten Schwanzes, sondern die Möse meiner noch immer auf mir liegenden Freund:in. Ihr lautes Stöhnen dämpfe ich mit intensiven Küssen, während mein Schwanz zwischen unseren heissen Leibern massiert wird und die Eier des Fickers an meine Möse klatschen. Ich spüre, wie der geile Saft unserer Schwänze sich mit zwischen unseren Körpern vermischt, als der Ficker unter heftigen Stössen seinen Gummi füllt.

 

Ausser Atem lässt sich Kim von mir runterrollen und da kein Ficknachschub auf meine gierige Muschi wartet, gehen wir für eine kleine Pause an die Bar. Da ist inzwischen auch eine Bekannte Besucherin eingetroffen und so wurde heftig geflirtet und geschwatzt. Als sie sich mit einem jüngeren Herrn auf den Weg in ein Zimmer machte, gingen Kim und ich auch bald wieder auf einen Rundgang durch die Gänge.

 

Im anderen Spiegelzimmer legten wir uns nebeneinander und fingen unsere zärtlich geilen Spiele von vorne an. Natürlich fanden sich auch ein paar Zuschauer ein, die sich auch bald in unser Spiel mit ein mischten. Kim und ich tauschten die Schwänze aus, wie unter Freund:innen üblich, während wir viele Hände auf unseren Körpern spürten. Ein junger Herr kniete neben mir, so dass ich seinen Schwanz tief in meinen Mund nehmen konnte. Bald spürte ich das verheissungsvolle Zittern und ich liess ihn seine Sahne auf meine Titten spritzen. Während ich noch, genüsslich an seinen Eiern saugend, den letzten Rest aus ihm heraussaugte, machte ein anderer Herr sich schon an die Arbeit, seinen Saft von meinen Brüsten zu lecken.

 

Kims Mädchenschwanz war ebenfalls reichlich geladen, so dass sie, als ich wieder sauber war, meine Schenkel spreizte, sich dazwischen kniete, einen Gummi überzog und mich zu ficken begann. Wieder heisse Küsse, während noch immer weitere Hände an unseren Körpern spielten. Langsam und tief fickte mich Kim mit ihrem harten und grossen Mädchenschwanz, während ich an ihren Nippeln sog. Langsam steigerte sie den Rhythmus, noch immer tief zustossend, während ich laut stöhnend zwei Schwänze mit meinen Händen wixxte. Ein weiterer Schwanz fand seinen Weg in meinen Mund, während ich noch immer heftig gefickt wurde.

 

Einer der wixxenden Schwänze schoss seine Ladung ab, was Kim dazu veranlasste, ihren Schwanz aus meiner durchgefickten Möse zu ziehen, den Gummi abzunehmen und ihren geilen Saft auf meine Titten zu spritzen. Sofort legte sie sich auf mich, während ihr Saft sich zwischen unseren nassgeschwitzten Körpern verteilte.

Nun war es Zeit für eine Dusche und für meine Freund:in leider auch schon Zeit zu gehen.

 

Ich kehrte an die Bar zurück, wo auch die Dame wieder war und so vertieften wir unser Gespräch erneut mit viel Lust.

 

Langsam leerte sich das Cruisingworld Kirchberg und so beschloss ich noch kurz ins Dampfbad zu gehen. Auf dem Bauch liegend genoss ich die Wärme, als ich plötzlich ein paar sanfte Hände auf meinem Rücken spürte. So eine gefühlvolle Massage liess ich mir gerne gefallen. Als sich durch die zufälligen Berührungen meiner Möse, mein Mädchenschwanz dann doch erwachte, musste ich mich umdrehen, um zu sehen, wer der Wohltäter war.

 

Natürlich kannte ich ihn schon und so unterbrach er seine Tätigkeit auch auf meiner Vorderseite nicht. Gekonnt hielt er meine aufsteigende Geilheit in Schach, mit immer wieder zufälligen Berührungen meiner erogenen Zonen.

 

Auch mich verlangte nach Austausch erotischer Zärtlichkeiten und so schlug ich vor, der Hitze des Dampfbads zu flüchten und in einem kühleren Zimmer unsere Körpertemperatur gegenseitig in die Höhe zu treiben.

 

Im Spiegelzimmer angekommen, widmeten wir uns weiterhin den zärtlichen Berührungen, aber schon bald wurde ich wieder so Schwanzgeil, dass ich es nicht unterlassen konnte, auch dieses Exemplar mit meinem Mund zu verwöhnen. 69 lagen wir nebeneinander und rieben unsere Körper aneinander, als ich plötzlich obenauf gehoben wurde.

 

Ich begann nun die gut zu erreichenden Eier zu saugen, während meine Brüste sanft, im Rhythmus unserer Bewegungen, den harten Schwanz massierten. Offensichtlich gefielen meinem Gegenüber diese Berührungen und so legte ich seinen Penis in meine Hand und begann ihn zwischen meinen Brüsten zu wixxen. Nicht lange und meine Bemühungen wurde mit einer grossen Ladung Lustsaft verwöhnt.

 

Wir blieben noch einen Augenblick liegen, gingen gemeinsam unter die Dusche und verabschiedeten uns voneinander.

Wieder ging ein geiler Abend im Cruisingworld Kirchberg zu Ende.

 

Der Herbst haltet einiges an geilen Schlampenfieber Events für euch bereit:

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle weiteren und spontanen Daten, auch Outdoor, findet ihr wie immer in der Agenda auf der Webseite.

 

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Grüessli

 

Cheryl

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