10 willige, tabulose Sklav:innen für Cheryl

Wie mir bereits angekündigt wurde über die verschiedenen Foren, erwarteten mich beim Eintreffen im Cruisingworld Kirchberg 10 willige Sklav:innen. Natürlich hatte ich meine Peitsche bereit und machte eine erste Inspektion, des vor mir knieenden Materials…

 

So oder ähnlich wäre es wohl gestartet, denn im Vorfeld zu unserem Besuch im Cruisingworld Kirchberg, versprachen wieder einmal etliche User, dass sie auch auftauchen würden. Besonders auch, da ich angekündigt hatte Seile und weiteres Material mitzubringen. Si*co und der Sekretariatsvogel stellten sich als die gleichen User heraus, da erst der eine Post mit dem einen Profil gemacht wurde, kurz danach gelöscht, nur um dann die gleichen Wörter mit dem anderen Profil zu posten. Natürlich wurde dies abgestritten, als ich den entsprechenden User darauf ansprach.

 

Ich kann verstehen, wenn einem beim ersten Mal der Mut verlässt und man vor der Türe kehrt macht. Kein Problem, dieses Gefühl, nicht zu wissen was kommt, haben wohl die meisten einmal gehabt vor ihrem ersten Besuch. Wieso aber verbringt man seine Zeit, Beiträge zu kommentieren, dass man kommt und dann doch nicht auftaucht? Und dass zum Teil seit X-Jahren und mit mehreren Profilen. Würde mich wirklich interessieren, wo da die Motivation ist.

 

Für all die, die sich bis jetzt nicht getraut haben ins CW zu kommen:

Das Personal an der Kasse ist nett und beantwortet deine Fragen gerne. Komm herein, schau dir das ganze an. Setz dich mal an die Bar, in der Regel findest du dich bald in einem netten Gespräch wieder, dass noch keine Verpflichtung beinhaltet. Kommt ohne allzu grosse Erwartungen, wenn du offen bist für neue Erfahrungen, kannst du diese auch machen. Ein Nein ist immer ein Nein. Für Hygiene hat es Duschen und in jedem Zimmer liegen Kondome und Gleitmittel auf. Falls etwas fehlt oder nicht in Ordnung ist, wende dich an das Personal. Kommunikation ist das Zauberwort für alle Belange. So wirst du mit schönen Erinnerungen nach Hause gehen.

 

Gemäss verschiedener Foren hätten mich also gestern mindestens 10 willige Sklav:innen erwarten müssen und ich könnte heute keinen Bericht schreiben, weil mir die Arme vom Auspeitschen zu weh täten. Da du jetzt hier sitzt und diese Zeilen liest, kannst du davon ausgehen, dass keine 10 willigen Sklav:innen auf mich gewartet haben, aber von vorne.

 

Als ich ins CW kam, wurde ich erst einmal von meiner Lieblingsbardame begrüsst, aus den Klamotten geschlüpft und ab an die Bar zum Kaffee trinken. Da war auch bereits ein netter Stammgast anwesend und so hatten wir einiges zu tratschen.

 

Nach einer Weile gingen wir ins Dampfbad, wo ich auch sogleich in Beschlag genommen wurde. Der eine, mir schon bekannte Schwanz war auch schon bereit, so dass ich mich auch gleich mit meiner Zunge um diesen kümmerte. Auch ich wurde von mehreren Händen verwöhnt, so dass mir bald zu heiss war fürs Dampfbad und ich nach einer Dusche wieder an die Bar zurückkehrte.

 

Da war inzwischen meine Freund;in Fimia eingetroffen. Also noch einen Kaffee und etwas tratschen und schon bald waren wir wieder unterwegs in den Gängen.

 

Der nette Gast von vorher folgte uns auch, so dass wir uns zu zweit um seinen harten Schweif kümmerten. Die anderen Herren blieben vorerst auf Abstand. Schliesslich getraute sich ein weiterer Herr in unsere Nähe und nach kurzem Beschnuppern, fragte er mich, ob ich ihn fisten würde. Da er die nötigen Utensilien mitbrachte und offensichtlich auch dafür vorbereitet war, bejahte ich gerne. Erst wollte ich das geile Loch aber noch mit meinem Mädchenschwanz erkunden, so dass er sich bereitwillig vor mir bückte. Ein Gummi übergezogen und schon empfing mich das feuchte Loch. Geil wie ich war, konnte ich auch sogleich das Tempo steigern. Da von den beiden anderen, meine Nippel verwöhnt wurden, füllte ich auch bald meine Gummi.

 

Also Handschuhe angezogen, gut eingeschmiert und schon begann ich das geile Loch vor mir zu dehnen. Inzwischen waren Fimia und ihr Liebhaber in aktiveres Tun gewechselt, so dass uns rhythmischen Geräusche begleiteten.

Mein Partner war entspannt genug, dass er auf jede meiner Bewegungen reagierte, so dass ich bald meine Hand in seiner Lusthöhlen versenken konnte. Langsam drehte ich meine Faust immer wieder, liess sie sanft erzittern oder öffnete sie, um an all die erregenden Punkte im Innern zu kommen und meinem Gegenüber ein ausgefülltes Gefühl zu geben. Nach kurzer Zeit begann der Lustsaft aus seinem Penis zu tropfen, so dass ich wusste, dass er bereit zum Kommen war. Ich intensivierte meine Bewegungen und schon bald schoss er seinen Saft auf seinen Bauch. Langsam zog ich meine Hand wieder heraus und während auch Fimias Ficker abspritzte, reinigten wir unser Einsatzmaterial.

 

Zurück an der Bar, war inzwischen Kim eingetroffen und schon bald entspannte sich auch hier ein nettes Gespräch. Als wir zu dritt auf Entdeckungsrunde gingen, fanden wir einen weitere lieben Stammgast im vorderen Spiegelzimmer. Fimia ergriff sogleich die Gelegenheit und kümmerte sich um den potenten Hengst, während Kim und ich uns geilen Lesbenspielen widmeten.

 

Fimia war gut im Schuss und so musste ihr Hengst auch gleich ran, um sie zu ficken. Ich begann Kims Brüste zu verwöhnen, bis ich ihren harten Schwanz entdeckte. Diesen musste ich genauer unter die Lupe nehmen. Auch Kim machte Bekanntschaft mit meinem Mädchenschwanz, was Fimia dazu veranlasste, sich mit ihrer freien Hand um meine Nippel zu kümmern.

Fimias Hengst füllte ein erstes Mal den Gummi, so dass ich genügend Platz vorfand, Kim auf allen vieren zu positionieren, ein Kondom zu montieren und meinen Schwanz in die feuchte Möse zu versenken. Fimia hatte bereits den nächsten Riemen entdeckt und nach kurzem anblasen, wurde auch dieser mit einem Gummi präpariert. Fimias Hengst kehrte erneut mit harten Fakten zurück, die Kim gerne sich genauer anschaute, während ich sie noch immer Doggy bumste. Fimias Ficker schoss ihren Saft ab, während ich mich etwas ausser Atem auf den Rücken legte. Sogleich hatte ich meine Freund:innen um mich, die nun zu dritt sich gekonnt um mich kümmerten. Kim versüsste mir den Moment mit geilen Lesbenküssen, während sich Fimia um meine Nippel und meinen Mädchenschwanz kümmerte. Auch unser Hengst war nicht untätig und bearbeitete meine nasse Muschi. Die weiteren Zuschauer fanden keinen Mut zu uns zu stossen, was ich aufgrund meiner Geilheit wohl auch gar nicht bemerkt hätte. Meine drei Freund:innen zeigten vollen Einsatz, so dass ich schliesslich meine Geilheit mit lautem Stöhnen explodieren liess.

 

Da es inzwischen schon reichlich spät war, verschoben wir nochmals an die Bar und liessen den geilen Abend, auch ohne 10 Sklav:innen, ausklingen.

 

Bereits ab Morgen sind Fimia und ich wieder unterwegs und zwar:

 

 

 

 

Alle weiteren und spontanen Daten findet ihr wie immer in der Agenda auf meiner Webseite.

 

Über nette Kommentare, ein Trinkgeld zur Unterstützung meiner Arbeit, ein Besuch auf meinem tabulosen My Dirty Hobby Profil und natürlich auch einen Besuch an einem der vielen geilen Dates, freue ich mich.

 

Grüessli

 

Cheryl

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