Frühsport am Sonntag

Sonntags ging es bereits nach dem Mittag zusammen mit Fimia ins Cruisingworld Volketswil. Angekommen begrüssten wir auch sogleich Aschi und Andrea und nach einem Willkommensdrink an der Bar, verteilten wir uns im Cruisingworld Volketswil. Während meine Freund:innen die Gänge erkundeten, ging ich kurz in die Räucherkammer, wo sich kurz darauf ein jüngerer, langhaariger Herr dazu setzte. Ausgeraucht ging es erst einmal in die Sauna, wo auch der Herr von vorher wieder kam. Da es nach 20 Minuten Zeit war für eine kleine Dusche, verliess ich die Sauna und wurde wieder verfolgt. Danach noch einen Abstecher ins Dampfbad, auch da fehlte wohl der Mut mich anzusprechen. Schade, ich wäre nicht abgeneigt gewesen, aber ein kurzes: «Hi, mein Name ist XXX», sollte für das starke Geschlecht doch drin liegen, oder?

 

Nach dem Dampfbad bin ich dann auch auf die Runde. Andrea, Fimia und Aschi waren bei den Gloryholes schwer beschäftigt. Aufgrund Platzmangel bin ich dann weitergezogen. In einem der Zimmer entdeckte ich noch Nadine, als ich von einem Bekannten aus Kirchberg angesprochen wurde.

 

Wir hatten uns früher schon einmal Unterhalten und so kam das Thema auf, ob ich Lust hätte Aktiv zu sein. Da der nette Bekannte, für alle Fälle, noch ein paar Spielzeuge dabei hatte, gingen wir zusammen in ein Zimmer. Erst wurden die Dildos mit Gummis präpariert und schon fing er an, gekonnt meinen Mädchenschwanz zu blasen. Da brauchte es nicht lange, sowieso wenn noch meine Nippel dazu stimuliert wurden, bis ich Einsatzbereit war.

 

Also Gummi auf und schon stand ich zum Anstich bereit. Die vor mir liegende Möse stellte sich als zu eng für meinen Luststab heraus, so dass ich erst einmal den kleinsten, der Dildos zur Hilfe nahm. Blasend wurde die Möse gedehnt, so dass schon bald die nächste Grösse zum Einsatz kam. Dank beachtlicher Grösse liess sich damit auch gut spielen, dass mein Spielgefährte mich vor seinem Kommen warnte. So schnell mochte ich die Sache aber nicht angehen, forderte ihn auf, auf alle Viere zu Wechseln und da die Lustgrotte nun ordentlich gedehnt war, passte auch mein harter Mädchenschwanz hinein.

 

Vorsichtig begann ich zuzustossen, fand aber bald einen schnelleren Rhythmus, der sich akustisch auch bei meinem Gegenüber, mit lautem Stöhnen bemerkbar machte. Also stiess ich härter zu und versenkte meinen Zauberstab bis zum Anschlag, nur um in gleich wieder ganz herauszuziehen. Ich drehte mein Lustobjekt wieder auf den Rücken und begann wieder mit dem grossen Dildo die Möse zu verwöhnen. Das Lustloch schien gierig genug zu sein, so dass inzwischen, auch für meinen Mädchenschwanz noch Platz war. Jetzt war die Muschi gut gefüllt und ich stiess weiterhin hart zu, so dass ich schon bald meinen Gummi füllte.

 

Die Möse vor mir schien noch immer nicht genug zu haben, so dass ich nun den zweiten Dildo zur Hilfe nahm. Auch dieser flutschte ohne Probleme hinein und ich konnte beidhändig sämtliche Lustpunkte bespielen.

 

Natürlich hatten diese geilen Spiele zur Folge, dass sich auch mein Mädchenschwanz zum Einsatz bereit zurückmeldete. Und so nahm ich wieder einen der beiden Toys hinaus und schob mein ganz spezielles dazu. Mein Spielpartner war jetzt ebenfalls kurz vor dem Abschuss, so dass er sich begann seinen Schwanz zu wixxen, während ich ihn weiter bespielte. Nicht lange und der Lustsaft schoss mit grosser Geschwindigkeit hinaus, direkt zwischen meine Titten.

 

Langsam liess ich die Geilheit meines Spielpartners verebben, nicht ohne ihn zwischendurch durch meine Handlungen kurz zum Erzittern zu bringen. Ausser Atem legten wir uns nebeneinander, genossen die zusammen erlebte Geilheit und plauderten noch ein wenig.

 

Als ich an die Bar zurückkehrte war Andrea auch bereits angekommen und gemeinsam beschlossen wir auf die Terrasse zu gehen. Wir machten es uns gemütlich bei den Sofas, aber bis auf viele Blicke, schien hier nicht viel zu passieren.

 

Wir setzten uns unter die Laube, als Aschi dazustiess und begannen ein heiteres Musikquiz. Janis Joplins «Mercedes Benz» erkannten wir ohne Probleme, auch Lou Reeds «take a walk on the wild side» wurde ebenso schnell erkannt, Rod Stewarts Version von «Maggie May» war für die weniger musikalisch affinen, etwas schwerer zu erraten. Beim nächsten Song viel selbst mir der Name auf Anhieb nicht ein, so dass ich in die Runde warf, dass nur weiter gevögelt wird, wenn wir den Titel erraten hätten. Dies veranlasste ein Herr an unseren Tisch zu treten, doch auch ihm lag der Name nur auf der Zunge. Endlich viel es mir ein, «don’t stop believin» von Journey und schon waren wir wieder auf dem Weg durch die Gänge.

 

Fimia fand zu tun an den Gloryholes, während ich mich fragte, was die beiden Herren so spannend finden, vor der seit mindestens 30 Minuten verschlossenen Tür zu stehen. Naja, darf ja jeder Mensch seinen Fetisch ausleben, wie er will, falls ihr aber einen Schlüsseldienst sucht, ich könnte fachlich kompetent aushelfen, sofern dies von beiden Seiten der Tür gewünscht ist.

 

Andrea fand ich allein in einem anderen Zimmer, nachdem sie sich schon mit einer kleinen Zwischenmahlzeit vergnügt hatte. Wir plauderten kurz, als der City-Boy vom Musikquiz dazustiess. Für ein Lächeln könnte ich die Nacht teilen und es geht weiter und weiter. Fremde warten in der Stadt und suchen Schatten in der Nacht, Leben nur um Emotionen zu entdecken. Festgesaugt an meinem schon wieder harten Mädchenschwanz ging es schon wieder weiter und weiter. Jeder will seinen Nervenkitzel und so schlug ich vor, wieder auf die Terrasse zu gehen, um noch einmal die Würfel zu rollen. Der Film hört nie auf und während wir Andrea verliessen, betrat bereits ein weiterer Herr ihr Zimmer. Auf der Terrasse angekommen steuerten wir sogleich auf eines der Bungalows hinzu und während wir uns gegenseitig verwöhnten, äusserte mein Spielgefährte den Wunsch, von mir entjungfert zu werden. Einige werden gewinnen, andere werden verlieren, manche sind geboren den Blues zu singen. So hatte ich auch zu beginn etwas Mühe meinen grossgewachsenen Luststab einzuführen. Wir hörten nicht auf zu glauben, hielten an unseren Gefühlen fest und warteten ab, während wir mit heissen Blicken beobachtet wurden. Es geht weiter und weiter und weiter und weiter. Und auch so konnte ich meine aktiven Gelüste erneut ausleben, denn ich arbeite hart, um satt zu werden.

 

Etwas ausser Atem setzten wir uns wieder unter die Laube, wo auch Fimia, Andrea und Aschi inzwischen sich versammelt hatten. Ein paar Musikanekdoten später verabschiedete sich der letzte Herr von uns und so beschlossen wir, noch einmal auf eine Runde Wellness zu gehen, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.

 

Bereits heute ist wieder einiges los:

 

 

Alle weiteren Daten findet ihr wie immer, tagesaktuell, in der Agenda

 

 

Grüessli Cheryl

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