Cheryls Schlampenfieber Birthday Gangbang Tour Part 2

Oder Entwicklungshilfe für Zürcher

 

Gestern ging es nach 4 Jahren erstmals wieder ins Cruisingworld Kirchberg an die Gangbang Night.

Erst einmal unter die Dusche, ist mir der erste Ostschweizer mit genehmigtem Zürcher Visum, schon im Gang begegnet. Danach gings an die Bar, wo ich ein bekanntes Paar traf. Dabei habe ich die Sie auch gleich ins Fumoir entführt, wo uns auch ein paar Einheimische begrüsst haben. Um uns vollends zu akklimatisieren, sind wir ins Dampfbad, um ein wenig zu plaudern. Das Cruisingworld Volketswil füllte sich allmählich mit allerlei Gäst:innen und als Fimia und Bea auch eingetroffen waren, ging es auf die erste Runde.

 

Im Voyeurszimmer fanden wir genügend Platz, für die hinter uns immer grösser werdende Schlange. Der erste einheimische Herr traute sich zu mir auf die Liege und wir begannen sogleich unser heisses Spiel. Fimia und Bea sprachen den Herren an der Tür noch etwas Mut zu, bis sich das ein oder andere Exemplar auch in die Nähe traute.

 

Ich wurde von meinem sehr sympathischen Liebhaber aufs vortrefflichste verwöhnt, während Fimia neben mir von ihrem bereits gevögelt wurde. Ich brachte mich über ihr in Stellung, damit sie meinen harten Mädchenschwanz blasen konnte, was mein Liebhaber sofort korrekt auffasste, einen Gummi montierte, um mich ebenfalls zu ficken. Der geile Schwanz, der mich rhythmisch ausfüllte, war durchaus weiterzuempfehlen. Fimias Ficker schoss seinen Gummi voll, worauf ich mich auf den Rücken legte, um meinen Liebhaber noch etwas tiefer zu geniessen.

 

Nach einer weiteren Aufforderung fand auch Fimia den nächsten mutigen Zürcher, den sie in ihre Blaskünste einführte. Als dieser nach kurzer Zeit seine Ladung abschoss, war auch mein Liebhaber so weit, sich mir vollends zu ergeben und mit harten tiefen Stössen in meine gierige Muschi, den angebrachten Gummi zu füllen.

 

Ich genoss den noch lange in mir zuckenden Schwanz, in enger Umarmung, bevor wir unter die Dusche gingen.

An der Bar trafen wir weitere Bekannte Ostschweizer und auch eine Freundin, die ich an anderer Stelle kennenlernen durfte. Nach fröhlichem Geplauder und einer gekonnten Poledance Einlage von Bea, ging es nochmals ins Fumoir, wo wir die süsse Mafalda kennenlernen durften. Meinem, noch immer einsatzbereiten Mädchenschwanz, gefiel der knackige Po und so fanden wir uns alle zusammen, bald wieder in der Horizontalen. Unterstützt vom Herrn von der ersten Runde und der anwesenden Ostschweizer, ging es sogleich zur Sache.

 

Die Zürcher Gäst:innen schauten interessiert und mit wichsenden Schwänzen zu, während wir zeigten, wie Gangbang im wilden Osten funktioniert. Die Matte hätte noch ein paar Mitspieler:innen vertragen, aber auch so hatten wir unseren Spass.

 

Ich war wieder mit meinem Liebhaber von der ersten Runde beschäftigt, während Mafaldas Po sich immer weiter in mein Blickfeld drängte. Ich reichte den kundigen Schwanz weiter an Fimia, während ich mich hinter unserer süssen Neuentdeckung in Stellung ging. Diese war bereits damit beschäftigt, einen Gangbang gewohnten Ostschweizer Schwanz zu blasen, so dass ihre Muschi sich mir bereitwillig öffnete. Ich genoss in langsamen und tiefen Stössen die enge Möse, während ich mit der Hand Fimias Nippel verwöhnte. Diese wurde ebenfalls von meiner Empfehlung gekonnt gefickt.

 

Kurz bevor ich abspritzte, brachte ich meinen pochenden Mädchenschwanz in Sicherheit, worauf der, bis eben noch mit Fimia beschäftigte Zürcher, meinen Platz einnahm. Fimia fand auch gleich ein Blasinstrument, während ich mit Mafalda heisse Lesbenküsse austauschte.

 

Die Stimmung war reichlich aufgeheizt, so dass sich nach und nach, die montierten Gummis füllten. Aufgrund, zwar interessierter, aber mangels Mut, fehlender Schwänze, ging es zurück an die Bar.

 

Eine erneute Plauderrunde mit vielen heissen Berührungen später, kam ich in den Genuss der Künste meiner Bekannten im Voyeurs Zimmer. Die Herren blieben brav hinter der Abschrankung und auch hinter dem Fenster wurde uns wixxend zugeschaut. Gekonnt wurde ich geblasen und geküsst und auch ich konnte meine Hände vor Erregung nicht weiter zurückhalten. Wir genossen die Zweisamkeit unter den vielen spannernden Augen, während wir eng umschlungen die Stellungen wechselten.

 

Mein Mädchenschwanz brachte sich bereits wieder in Position, allerdings ohne einzudringen. So baute sich zwischen uns eine zum Zerreissen, erotische Spannung auf. Die feuchte Lustgrotte meiner Freundin sog gierig an meinem Mädchenschwanz. Dieser war ebenfalls mehr als bereit für eine Verschmelzung, doch wir zögerten den geilen Augenblick gemeinsam, mit eisernem Willen, weiter hinaus, um die zwischen uns aufgebaute Erotik weiter zu geniessen.

 

Als unsere Freund:in Fimia dazustiess, nahmen wir sie in unserer Mitte auf und ich konnte mich nun gänzlich auf meine Freundin konzentrieren. Ihre vollen Brüste knetend fand mein Mädchenschwanz erneut den Eingang zum Paradies. Noch immer zögerten wir den Übertritt, qualvoll, dennoch unendlich geil, für uns beide hinaus, bis schliesslich zusammenfand, was zusammengehörte. Die prallen Lippen sogen meinen pochenden Schwanz in sich auf, während wir langsam und sanft, aber sehr intensiv gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Noch ein wenig kuscheln und plaudern auf der Matte, wurde meine Freundin von ihrem Mitarbeiter gesucht. So gingen wir erneut zurück an die Bar.

 

Nach erotisch, berührenden Gesprächen auf der Liegewiese, ging es mit Bea und meinem Ostschweizer Gentleman in die letzte Runde ins Zimmer mit der runden Liege. Die Gangbang kundigen Zürcher waren bereits nach Hause gegangen, so nahm ich meinen Gentleman hinüber ins Voyeur Zimmer. Mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten verwöhnten wir uns gegenseitig, während sich im Zimmer nebenan ebenfalls ein Paar einfand.

 

Ich genoss die vertrauten, sanften Berührungen zum Abschluss des Tages, während sich ein paar Schmetterlinge in meinem Bauch breit machten. So sehr ich auch die Gangbangs liebe, gefühlvoll und langsam ist halt in vertrauter Atmosphäre auch nicht zu verachten.

 

So genoss ich den sanften, sich rhythmisch bewegenden Luststab in mir, bis die fehlende Musik den Feierabend anzeigte.

 

Fazit nach einem Abend in Volketswil:

Viele nette bekannte und neue Gäst:innen, die für Gangbangs aus dem wilden Osten, noch einiges an Entwicklungshilfe brauchen können. Wir kommen wieder, versprochen.

 

Die Visen für die Entwicklungshilfe im Mittelland sind eingetroffen, so dass wir heute zusammen mit dem Patchouliweibchen ins Cruisingworld Kirchberg kommen.

 

Grüessli

 

Cheryl

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