08.02.23 Kein Futter für die Pinguine

Im Cruisingworld Forum gibt es immer wieder Einträge, dass zu wenig Frauen und Paare da sind. Aus meiner Erfahrung, sind praktisch bei jedem Besuch welche da und oft legt eure Cheryl mit diesen noch eine Sonderschicht, besonderer Art, ein.

 

Selbst wenn ich nicht angemeldet im Cruisingworld Kirchberg erscheine, treffe ich immer wieder Paare an. Dass diese selbst entscheiden, wo, mit wem und was geschieht, sollte eigentlich selbstverständlich sein.

 

Vielleicht liegt es auch am eigenen Mindset, dass bei einigen einfach nichts geht. Der Türöffner, wie in vielen Fällen im Leben, ist auch hier Kommunikation und keine gesteigerten Erwartungen. Ganz nebenbei ist das erotische Abenteuer oft um einiges intensiver, wenn man sich zumindest etwas kennt.

Ein guter Einstieg ist immer die Bar und nicht das stumme hinterher Schleichen in den Gängen. Gestern waren zwei Paare da, aber lest selbst.

 

Gestern war ich wieder einmal unangemeldet im Cruisingworld Kirchberg. Viel schien nicht los zu sein, aber erst einmal an die Bar, zu meiner liebsten Gastgeberin.

 

Nachdem wir die erste Runde durchgetratscht haben und sich ein Stammpaar dazugesellte, bin ich ins Dampfbad. Da lag schon jemand, so nahm ich die andere Seite und legte mich ebenfalls hin.

 

Es ging nur kurze Zeit, da setzte sich wer zu meinen Füssen. Ich streichelte meinen nassen Körper und als mein Mädchenschwanz zu wachsen begann, spürte ich eine weitere Hand. Erst etwas zögerlich, bald aber zielgerichteter, wurde meine Körpermitte grosszügig verwöhnt. Von diesem Anblick angeregt, kam ich in den Genuss weiterer Hände, die sich um meine Brüste kümmerten. Stöhnend genoss ich die Hände, während ich meine Schenkel öffnete. Diese Einladung wurde auch gleich angenommen und langsam wurde meine nasse Möse verwöhnt.  

 

Als ich meine Augen öffnete, erblickte ich einen harten Prügel vor meinem Gesicht, den ich natürlich sogleich tief in meinen Mund nahm. Inzwischen wurde abwechselnd mein Schwanz geblasen und an meinen Nippeln geknabbert. Ich arbeitete mich vor, auf die vor mir hängenden, prallen Eier, während ich den harten Knüppel an meinen Titten wixxte. Auch meine Eier verschwanden in einem Mund und mein Luststab in einem anderen. Schon explodierte der erste Schwanz zwischen meinen geilen Titten. Ich wixxte den letzten Tropfen heraus, worauf sich eine gierige Zunge ans Saubermachen machte.

 

Ein neuer Ständer in meinem Mund, der vor Lust auch schon pochte. Ich wechselte erneut zu den Eiern, brachte zwei Finger am Hinterausgang in Stellung und klemmte den Schwanz zwischen meine Brüste. Kurz darauf spritzte auch dieser seinen Lustsaft auf mich, der erneut von einer fleissigen Zunge aufgeleckt wurde.

 

Etwas ausser Atem ging es zu einer kleinen Pause an die Bar, an diese sich bereits ein hübsches Paar hingesetzt hat. Während ich mit den beiden Herren vom Dampfbad noch etwas plauderte, ging das Pärchen unter heiss zugeworfenen Blicken, in die Räucherkammer.

 

Als auch ich schliesslich etwas zur AHV beisteuern wollte, war die kniende Dame bereits eifrig mit dem vor ihr stehenden Schwanz beschäftigt. Ich setzte mich daneben und genoss den Anblick dieses leidenschaftlichen Spiels. Mein Interesse blieb nicht unbemerkt und während einem kurzen Smalltalk kamen wir uns immer näher. Eine Berührung hier, ein Streicheln da und schon nach kurzer Zeit machten wir uns zu dritt, gefolgt von der Pinguinparade, auf ins Spiegelzimmer. Die Verantwortung der Fütterung der Pinguine, lag an diesem Abend nicht bei uns, so dass diese das folgende Szenario nur akustisch geniessen konnten.

 

Die Dame in der Mitte, begann das heisse Spiel sogleich. Lesbenküsse und gegenseitiges knabbern der erregten Brüste. Begleitet von den Handfertigkeiten des Herrn, der sich etwas weiter unten um unsere Muschis kümmerte.

 

Die Küsse wurden intensiver und die Dame kam meinem Mädchenschwanz näher, während sie ihren sexy Po, dem Herrn bereitwillig entgegenstreckte. Dieser konnte diesem Anblick nicht lange widerstehen und schon seine Kanone in Stellung brachte. Im Rhythmus des heisslaufenden Laufes, wurde mir gekonnt der Marsch geblasen. Als der Herr sein Geschütz auf ein neues Ziel einschoss, kroch ich durch den Schützengraben unter die Dame und begann die nasse Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Auch die Blasmusik spielte weiter und ich begann, um tiefer mit meiner Zunge eindringen zu können, meine Finger zur Hilfe zu nehmen. Die folgenden Töne sollten auch der Pinguinkolonie nicht verborgen bleiben, was diese mit mehrmaligem Klinkenrütteln anzeigten. Da die Temperatur im Spiegelzimmer für Pinguine zu heiss war, blieben wir aus Tierschutzgründen unter uns.

 

Der Herr unterbrach sein Ficken, montierte einen Gummi, während die Dame sich über mir aufrichtete und ich den vollen Einblick genoss. Sie zog meine Beine zu sich, damit sich der Herr zwischen meinen Schenkeln positionieren konnte. Ich wurde tief von dem Riemen gefickt, während ich mich weiterhin der leckeren Leckerei widmete. Nicht nur ich hatte Lust auf Schleckereien und so kam auch ich in den Genuss, fleissiger Zungenfertigkeiten.

 

Erneut wurde die Stellung gewechselt, ein neuer Gummi kam zum Einsatz und während die Dame, den harten Schwanz ihres Partners blies, lud mich ihre feuchte Lustgrotte ein, ihre geheimnisvollen Tiefen zu erkunden. Langsam begann ich meinen steifen Mädchenschwanz in Stellung zu bringen, während die geile Muschi vor mir gierig danach zitterte. Also liess ich die Dame, in ihrem Verlangen, nicht länger warten und demonstrierte, was mein Mädchenschwanz in der Lage ist zu vollbringen.

 

Aus Angst um die Türe, der immer heftiger rüttelnden Pinguine, wechselten wir erneut die Stellung. Die Dame bestieg ihren Herrn, während ich von hinten ihren Hals küsste, mit ihren Nippeln spielte und an ihrer Klit die Arbeit des Herrn unterstützte.

 

Bald waren wir alle etwas ausser Atem und beschlossen zusammen an die Bar zu gehen.

Die Berührungen und Gespräche blieben auf tropischem Niveau, einzig die Zeit blieb unerbittlich stehen. Und so verabschiedeten wir uns schon bald voneinander.

 

Das nächste Mal bin ich wieder am Freitag 10.02. ab 18 Uhr im Cruisingworld Kirchberg. Dieses Mal zusammen mit meiner, von den Bahamas zurückgekehrten Freund:in Fimia. Weitere erotikbegeisterte Gäst:innen haben sich bereits angekündigt, so dass wir wieder eine Menge lustvollen Spass haben miteinander. Und wer weiss, vielleicht gibt es dann auch Futter für die Pinguine.

 

Grüessli

 

 

Cheryl

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