Leckermäulchen und eine Schweinerei

Heute war ich wieder einmal in mein Lieblingskino Bluestar St. Gallen. Als erstes Klatsch und Tratsch an der Bar und dann schon bald mit bauchfreiem Lack-Top, Lack Leggins, einem String und 18cm Highheels ausgerüstet in den oberen Stock.

 

Bei der Bühne angekommen erwarteten mich bereits sehnsüchtig drei Herren. Als der erste steife Schwanz aus der Hose guckte, machte ich mich natürlich gleich daran, diesen persönlich zu begrüssen. Neugierig schauten auch die beiden anderen aus der Hose und schon war ich gut beschäftigt in meinem Element. Während ich abwechselnd die Schwänze blies, wurden meine Nippel gekniffen, mein Schwanz geblasen und gewixxt, sowie behutsam meine Möse aufgedehnt. Durch mein Stöhnen versammelte sich auch die weitere Kundschaft des Kinos um uns und ich konnte wieder einmal aus allen möglichen Schwänzen auswählen. Genauso, wie ich es am liebsten mag. Als der erste Schwanz bereit zum Abschuss war, gab es einen Gummi drum und dann sogleich in die feuchte Fotze. Beide Hände suchten Halt an zwei strammen Schwänzen, während ich ein besonders leckeres und schönes Exemplar mit dem Mund verwöhnen durfte. Rhythmisch wurde ich auf den blasenden Schwanz, von hinten zugestossen, während ich hart an den Nippeln gekniffen wurde und den ein oder anderen Schlag auf meinen nackten Po bekam. Richtig geil geworden von all den Schwänzen um mich herum, begann ich heftig mein Becken zu bewegen, worauf kurz danach der fickende Schwanz seinen Saft in den Gummi schoss. Aber keine Pause für eure ausgehungerte Cheryl, der nächste klopfte schon an die Hintertür. Natürlich liess ich auch diesen bereitwillig in mein Loch während ich dem leckeren Schwanz vor mir eine kleine Pause gönnte. Ich hatte ja genügend Auswahl um mich herum, so dass mir nicht langweilig wurde. Allmählich lichteten sich die Reihen, der uns umstehenden Wixxer und ich kümmerte mich wieder, um den sich wieder etwas beruhigten leckeren Schwanz. Der Schwanz in meiner Möse füllte den Gummi und so forderte ich den Leckerschwanz zum Fick auf. Ein kurzer Stellungswechsel, zwei Schwänze aufs Mal in den Mund und schon wurde ich ausdauernd in Doggy gefickt. Erneut ein paar spritzende Schwänze, ein Wechsel an der Frontseite und mit harten Stössen, erlöste sich der nette, gut fickende Herr in mir.

 

Etwas ausser Atem und doch ordentlich aufgeheizt, war es Zeit für eine Pause an der Bar. Ein kühles Getränk und ein nettes Gespräch, sowie eine kleine Aufmerksamkeit von meiner Lieblingsbardame. Schon bald war ich wieder soweit, für eine zweite Runde.

Wieder an der Bühne angelangt, erwartete mich bereits einsatzbereit, mein Schwanz des Tages. Ich begann erneut, mich auf dem Sofa räkelnd, diesen Schwanz zu blasen, während sich bereits wieder einige weitere harte und schussbereite Läufe sich um uns sammelten. Nach kaum zwei Minuten schoss auch schon der erste auf meine Schulter, packte sein Ding zusammen und ging, ohne ein Wort oder den Versuch seine Sahne von mir zu putzen, von dannen.

 

Ich habe kein Problem, wenn mein geil erhitzter Körper mal mit Sahne angespritzt wird. Aber dies zeugt nicht gerade von Respekt, sowohl gegenüber mir, den Angestellten der Lokalität, als auch den Mitspieler*innen. Ein bisschen mehr Anstand wünsche ich mir schon. So musste ich kurz, die eigentlich geile Session unterbrechen, um die gröbste Schweinerei zusammen zu putzen.  

 

Mein Leckerschwanz brauchte nochmals eine kurze Pause, so dass ich mich anderweitig beschäftigte. Genügend Blasmaterial war da, während mir zaghaft mein Po versohlt wurde und mich etliche Hände abgriffen. Ich war inzwischen wieder so geil, dass ich den inzwischen etwas ausgeruhten Schwanz in die Mangel nehmen wollte. Also Gummi drüber und rittlings aufgesessen. Mit langen und tiefen Bewegungen liess ich den Schweif in meiner Möse versinken und genoss jeden Zentimeter. Um diesen geilen Ritt möglichst lange zu geniessen wechselte ich mehrfach zwischen rasendem Galopp und gezügeltem Traben. Je einen Schwanz zur Seite, liessen mich nicht zum Gleichgewicht raus. Ab und zu einen harten Schlag auf die Hinterbacke liessen mich das Tempo erneut steigern. Kurz vor der Zielgerade ging mein Reittier wie der Blitz ab und nach einem fast ewig dauernden Orgasmus kamen wir gemeinsam im Ziel an.

 

Nach einer weiteren gemütlichen Runde an der Bar, war es sowohl für Pferd und Reiterin Zeit, zurück in den Stall zu gehen.

 

Trotz Corona ist die Crew von Schlampenfieber nicht tatenlos gewesen.

 

Als erstes dürfen wir Hanna begrüssen, unser neuestes Mitglied in der Schlampenfieber-Crew.

 

Zusammen mit Hanna dürfen wir auch ihren Herrn Holimar begrüssen. Holimar regelt in Zukunft die Escort-Dates der Schlampenfieber Schwanzmädchen.

 

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Etwas persönlicher sind die letzten News. Einige wissen es bereits, einige ahnten es und einige wird es überraschen. Ich habe Anfangs September mit meiner Transition begonnen. Falls gewünscht, würde ich in einem separaten Blog, euch meine Erfahrungen beschreiben. Auf alle Fälle gilt aber, bevor ihr mir Fragen stellt, fragt euch selbst, ob ihr solch persönliche Fragen auch mir beantworten würdet. Viele von euch wissen, dass ich schon länger versuche eine Gendergerechte Sprache zu benützen. Dies wird in Zukunft noch viel mehr Gewicht erhalten. Wenn ihr allgemein Fragen zur Transition habt, aber auch spezifische, sowie auch zur korrekten Sprache, empfehle ich euch auf www.tgns.ch vorbei zu schauen.

 

Jetzt noch die neuesten Daten:

• Mo 28.09. ab 17 Uhr, Cheryl im Bluestar St. Gallen
• Di 27.10. ab 19 Uhr, Cheryl im Renos Relax, Zürich

 

Weitere Daten folgen sicher in den nächsten Tagen, also schaut regelmässig in der Agenda vorbei.

 

Wie immer freuen wir uns über Kommentare unter den Blogs und in den Gästebüchern.

Wenn ihr Fragen an uns habt, benützt bitte das jeweilige Kontaktformular und nicht das Gästebuch. Wenn die Fragen klar und verständlich formuliert sind, werden diese auch beantwortet. Fragen im Gästebuch werde ich in Zukunft kommentarlos löschen. Danke

 

Grüessli

 

Cheryl