Zwei zusätzliche Löcher

 

 

Wie ihr sicher bemerkt hab, habe ich mich im 2020 nicht sehr regelmässig um Schlampenfieber.ch gekümmert. Leider musste ich feststellen, dass mein Körper sich nach meinem Unfall im 2016 nach etwas mehr Ruhe sehnt. Meine Hausärztin hat mir verordnet, eine Arbeit zu suchen, bei der ich maximal 5 kg heben darf. Nicht ganz so einfach, wenn man sein ganzes Leben körperlich gearbeitet hat. Darum hatte ich einige andere Prioritäten, die einfach wichtiger waren und sind. Ich suche auf Ende Jahr eine Arbeit, insbesondere im kreativen Bereich. Wenn ihr etwas hört, wäre ich Dankbar über eine Nachricht. Was ich neben Schlampenfieber.ch so alles mache findet ihr auf meiner privat-beruflichen Webseite tomfx.jimdo.com

 

Jetzt darf ich euch aber den neuesten Blog von Naatacha prösentieren, von ihrem geilen Besuch im Bluestar Kino St. Gallen.

 

Viel Spass

 

Grüessli

Cheryl

 

Nach langer Zeit nahm ich wieder einmal den weiten Weg in die Ostschweiz ins BlueStar Kino in St.Gallen unter die Räder. In der Region Olten stieg Chantal zu mir ins Auto und so konnten wir zusammen mit riesiger Vorfreude nach St.Gallen tuckern. Wir glühten uns auf der Fahrt schon mal mit ein , paar Geschichten aus unserem Erlebten auf und so verflogen die 2.5 Stunden Autofahrt im Nu. Autobahnrastplätze steuerten wir bei diesem Sauwetter keine an. Vielleicht war das aktuelle Schneetreiben ja ein Glück, denn bei geeignetem Wetter wären wir wohl nie in St.Gallen angekommen bei so einschlägigen vorbeiziehenden Destinationen wie Mägenwil, Büsisee, Stegen, Hexentobel, usw. 

 

 

Im BlueStar angekommen wurden wir superfreundlich von der weltbesten Bardame der Welt begrüsst. Ich zog mir rasch noch mein schwarzes Kurzes und meine Plateau Highheels an. Sogleich stürzten Chantal und ich uns wie zwei ausgehungerte Schlampen ein Stockwerk höher in den Tempel der Lust. Im Raum mit der Bühne setzte sich Chantal kurzerhand auf den Bühnenrand und forderte mich auf, ihr meinen Ladyschwanz zu zeigen. Dieser flutschte vor Erregung gleich von selbst aus meinem engen Slip und streckte sich ihrem gierigem Blasmund entgegen. Ehe ich mich versah war mein Schwanz tief bis zum Anschlag in ihrem Schlund verschwunden. Ich genoss ihre weltrekordverdächtigen Blaskünste und musste mich bereits zurückhalten um nicht gleich mit einem Frühschuss in unsere heutige Expedition zu starten. Schon bald waren wir nicht mehr alleine im Raum. Ein zweiter Schwanz gesellte sich neben den Meinen. Diese Offerte liess sich natürlich die süsse Chantal nicht entgehen und zeigte uns genussvoll, dass sie auch ohne Probleme auf zwei Flöten musizieren konnte. Zugleich spürte ich hinten an meinem Beinen zärtliche Hände die langsam an meinen Nylons Richtung Povotze wanderten. Die zärtlichen Hände entpuppten sich aber auch als geeignete Klatsche, welche meine Arsch zum aufwärmen brachten. Auch meine bereits feuchte Muschi wurde mit zuerst einem Finger, dann zwei, dann drei, und, und,.... fachmännisch gedehnt. Chantal blies weiter den RocknRoll. Die Stimmung war knisternd, saugeil und kaum zum aushalten. Ein weiterer Mann begab sich auch die Bühne und positionierte sich hinter Chantal. Er streckte mir seinen Prügel hin und endlich hatte auch ich etwas zu musizieren. Zugleich spürte ich an meiner feuchten Muschi wie ein Stecker versuchte einzulochen. Ich machte einen Kontrollgriff um mich zu vergewissern das der Stecker auch gummiert war, denn nur so ist meine Steckdose eurokompatibel. Der Stecker des Hengstes war seidenfein mit Gummi umhüllt und verschwand sogleich ohne Wiederstand in meiner vorgedehnten, feuchten, gierigen Steckdose. Ich war immer noch stehend, gebeugt über Chantal am Bühnenrand. Ein Prügel in meiner Mundvotze, ein Hengstschwanz in meinem Arsch und mein Teil in Chantals feuchtem Blasmund. Ein himmlisch, versautes Szenario und affengeil live dabei zu sein. Nach einer Weile dieses munteren Treibens überschlugen sich die Ereignisse. Mein Blasinstrument vor mir entlud sich in den höchsten Tönen in meinem Gesicht. Fast gleichzeitig entlud der Lustspender neben mir seinen cremigweissen, heissen Saft in mindestens drei Schüben in Chantals Gesicht. Unsere spermagezeichneten Gesichter waren auch für meinen Hengsten zu viel und er füllte ergiebig zuckend und stöhnend den Gummi in meinem Arsch. Die Gruppe löste sich dankend und glücklich auseinander. Chantal stand auf und wir grinsten in unsere Sperma verschmierten Schlampengesichter. Sogleich gesellte sich wiederum ein Mann neben uns. Wir kümmerten uns um seinen Schwanz. Plötzlich stand die wunderschöne und sexy Michelle, welche zur Zeit im BlueStar anwesend war, in unserer Mitte. Dies war dem Mann zu viel und er spritzte in weitem Bogen seinen Saft in den Raum. 

 

Nun hatte sich der Bühnenraum gelichtet und nur noch Chantal und ich waren anwesend. Wir waren beide noch sehr geladen und ich ging auf die Knie um ihr ihren Mädchenschwanz zu blasen. Dabei zog ich langsam einen meiner Heels aus und hielt diesen ihr unter die Nase. Ich wusste von ihren Erzählungen, dass sie solche Spiele sehr mochte. Der Duft der getragenen Highheels zu sniffen, der Duft von in Nylons gehüllten Füssen zu riechen sind eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Das sie jedoch so abgeht bei diesem Spiel, hätte ich in den schönsten Träumen nicht erwartet. Bald einmal lag sie auf dem Rücken auf dem Boden. Ich hatte mittlerweile auch meinen zweiten Highheel ausgezogen und setzte mich auf das elegante Ledersofa. Unter mir räkelte sich die nimmersatte Chantal am Boden. Immer wieder hielt ich ihr einer meiner wohlriechenden Heels unter die Nase und wichste dabei ihren steinharten Ladyschwanz. Nach einer Weile drückte ich ihr meine Nylonfüsse sanft in ihr Gesicht. Dieser Umstand führte schon kurzum zu einer riesigen Explosion und Chantal entlud ihren Mädchensaft in hohen Bogen über ihren Bauch bis hinauf zu meinen Füssen und damit auch wiederum in ihr Gesicht. 

 

 

Wir beschlossen an die Bar zu gehen. Auf dem Rückweg wollte ich aber Chantal noch die weiteren Räume und Nischen im BlueStar Kino zeigen. Dabei blieben wir im Darkroom an einem äusserst knackigen Männerkörper hängen und vergnügten und vergingen uns an ihm. Ich bin sonst nicht so angetan wenn man bei seinen Spielgefährten fast nur die Umrisse zu sehen vermag. Aber dieser knackige Körper fühlte sich lecker an. Irgendwann war es bei dieser dunklen Ambiance dann auch um mich geschehen und ich ergab mich zu einem Orgasmus. Nach kurzzeitigen Sternenhimmel im Darkroom gingen für mich die Lichter aus und ich brauchte nun definitiv eine Stärkung an der Bar unten.

 

 

Das Schönste im BlueStar ist es an der Bar zu verweilen bei den vielen netten Gästen und natürlich bei der weltbesten Bardame die Zeit zu verbringen. Einfach unschlagbar diese Stimmung. Dabei durften Chantal und ich die wundervollen Werke eines einheimischen, persönlich anwesenden Künstlers bestaunen. Plötzlich betrat meine liebe Freundin Cheryl die Bar. Wir begrüssten uns herzlich und hatten uns viel zu erzählen. Dabei zeigte uns Cheryl ihren fantastischen Cheryllerie Schmuck welchen sie unter anderem aus Schwemmholz und Büchern herstellt. Dabei hatte es auch atemberaubenden, wunderschönen Ohrenschmuck. Leider fehlen mir aber mindestens zwei Löcher um solchen zu tragen. Dieser Umstand würde sich aber am Ende des Abends für mich noch überraschend ändern, wie sich herausstellen sollte. Wir hatten es alle lustig an der Bar. Sogar die Kaffeemaschine hatte zwischendurch Augenwasser vor Lachen, was sich aber leider in Form von einer kleineren Überschwemmung äusserte. Wir konnten das Leck leider nicht beheben. Die Bardame wusste sich aber zu behelfen und bestellte ihren bestens bekannten Serviceman. Dieser Serviceman erschien in Windeseile. Es war ein supersexy Mann wie man ihn aus der erotischen Coca-Cola Werbung kennt. Irgendwie kamen mir plötzlich so schöne Erlebnisse aus früheren hier beschriebenen Geschichten mit einem Latexpärchen in den Sinn. Erotisiert durch diese Gedanken trieb es mich wiederum ins obere Stockwerk um meine Triebe zu befriedigen. Auch Chantal und der einheimische Künstler kamen mit auf eine weitere Runde in die sündigen Katakomben. Im Bühnenraum ging es dann auch gleich zur Sache. Chantal begab sich auf die Knie und lutschte meinen Ladyschwanz steinhart. Zu meiner rechten Seite verwöhnte mich ein Adonis der Extraklasse, welcher ich schon einmal im CW Volketswil geniessen durfte. Zu meiner linken Seite kümmerte sich ein Kenner meiner OnSchalter, was soviel heisst wie meine Titten. Erstaunlich immer wieder für mich meine Verbindung von meinen Nippeln zu meinem Schwanz. Es löst in mir wahre Ektasen und eine Art innere Orgasmen aus. In dieser Wollust und Begierde könnte man mir wohl die Nippel abbeissen jeweils! Je ein Mann links und rechts sich um meine Titten kümmernd. Chantal meinen Ladyschwanz in ihrer gierigen Mundvotze. Dazu ein weiterer freundlicher Herr der mein Arsch mit Schlägen schön erröten liess. Ja, so muss es wohl im Paradies sein?! 

 

 

Der einheimische Künstler heizte die Stimmung immer wieder gekonnt mit seinen Sprüchen auf. Er forderte mich auf, auch runter zu Chantal auf die Knie zu gehen wo mein Platz als Schlampe auch hin gehört. In einer Hundertstelsekunde war ich unten auf gleicher Höhe mit Chantal. Wir lutschten den Adonis von Volketswil was das Zeugs hielt abwechslungsweise und zusammen. Meine gierige Zunge verwöhnte auch seine Eier. Mmmmhhhhh, wie lecker war das den und urplötzlich schoss unser Verwöhnte zuckend seinen Saft in Chantals Gesicht. Dankbar teilten wir zwei Bukkakeschlampen die leckere Sosse kniend am Boden. Diese Szene wurde uns von einem weiteren Herren mit einem Supplements belohnt und er jagte uns seine Ladung genüsslich in die Fressen. Ich stand wieder auf und sogleich wurden meine Nippel wieder verwöhnt. Schön hart mit dazwischen zarten Liebkosungen. Sofort war ich wieder auf Betriebstemperatur. Der einheimische Künstler kommentierte weiter und auch mein Arsch wurde wieder mit Schlägen liebkost. So eine Peitsche wärs jetzt dachte ich gerade fertig als ich einen prachtvollen, riesen Lustspender an der Pforte zu meiner Arschvotze spürte. Es war zweifelsohne ein Prachtsexemplar und ich hätte ihn bestimmt unersättlich, hemmungslos und wild geritten. Aber ungummiert passt das gar nicht in meine willige Steckdose. Ach schade.... aber wieder auf den Knien brachte ich auch dieses wunderbare Monsterteil mit anderen Methoden zum abschiessen. Artig bedankte ich mich für die weitere Spende und stellte mich wieder auf, worauf sich wiederum mein lieber Tittenverwöhner um meine OnSchalter kümmerte. Nach weiteren inneren, wohligem Erzittern der Glückseligkeit brauchte ich auch langsam wieder eine Pause und schlenderte glücklich an die Bar zu meinen lieben Freunden.

 

 

Viele interessante Gespräche konnten geführt werden. Dazu auch immer wieder ein Blick auf Cheryl's Schmuckauslage. Die Ohrringe sahen verlockend aus. Aber eben mir fehlten die Löcher, seufzzzz... 

 

 

Bei diversen Geschichten waren wir auch beim Thema BDSM angelangt. Einfach halt ein spannendes Thema für mich. Dabei erzählte uns Michelle wie sie einem Kunden über fünfzig Nadeln usw in Penis und Hoden gezaubert hätte. Da meinte Cheryl nur so beiläufig, Michelle könne mir ja kurzerhand die zwei fehlenden Löcher ins Ohr stechen. Michelle schien dem Plan nicht abgeneigt. Die Bardame hatte schnell eine Anstecknadel von der Pinnwand zur Hand und nach einer Bedenkfrist meinerseits gingen die Löcher kurze Zeit später bereits in Produktion. Nach gut 10 Minuten war die Arbeit getan und zwei Exemplare aus Cheryls Kollektion schmückten meine Ohren. Ich hatte riesen Freude und bereute keine Sekunde meinen Entscheid. Merci Michelle für die tolle Arbeit. Merci Cheryl für den superschönen Schmuck. Merci der weltbesten Bardame für das bereitstellen des Werkzeuges und allgemein danke für deine riesen Offenheit und Geduld so Wesen wie mich einen Abend auszuhalten, hihihihi.

 

 

Es war für mich ein himmlisch schöner Abend in einer momentan schwierigen Zeit. Ich wünsche allen meinen lieben Freunden, die an und in der Bar anwesend waren, nur das Allerbeste und das es nur noch aufwärts geht!! 

 

 

Auf bald und liebe Küsse,

 

 

Natacha

 

Die nächsten Termine:

Weitere Daten folgen sicher bald noch mehr

Wie immer freuen wir uns über nette Kommentare und Einträge im Gästebuch.

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