Unerwartetes Schlampenfieber

 

Gestern hatte ich mit meiner Freund*in Natacha im Bluestar Kino St. Gallen abgemacht. Erst sind wir üblich bei Kaffee, Schoggistängeli und Klatsch und Tratsch mit unserer geliebten Susanne an der Bar gesessen. Bald kam auch der erste Besucher und brachte uns ein Chlaussäckli mit. Als der nächste Bekannte kam, gingen wir nach oben.

 

 

 

Unterwegs sichteten wir weitere bekannte Gesichter und so hatten wir schon einige Verehrer im Schlepptau, als wir zur Bühne kamen. Da wir beide ziemlich geil waren, fielen die Slips schnell zu Boden. Natachas schöner Schwanz stand bereits wie eine Eins und so konnte ich auch diesen, tief blasend Begrüssen. Natürlich waren unsere Bekannten nicht untätig und ich hatte bereits ein paar Hände an meinem Schwanz und meiner Muschi. Auch Natachas Nippel wurden bereits verwöhnt. Mein Finger fand auch bereitwillig Einlass zur Fotze meiner Freund*in. Ich kam wieder nach oben und zählte bereits vier Mitspieler, die sich um unsere geilen Körper kümmerten. Natacha bückte sich nach vorne, um meinen ausgefahrenen Mädchenschwanz, mit ihrem Mund aufzunehmen. Der eine Mitspieler erhöhte den Druck auf meine Muschi, während ein anderer mich zärtlich in meine Nippel biss. Nun musste ich mich etwas zusammennehmen, damit ich nicht bereits jetzt schon meine Ladung abschoss. Also zog ich Natacha nach oben, um sie innig zu küssen. Ihr Platz nahm sogleich einer der anwesenden Herren ein, während auch Natachas Mädchenschwanz tief geblasen wurde. Ich sichtete den einen der Bekannten in meiner Nähe, mit bereits ausgefahrenen Schwanz und begann diesen gleich zu Blasen. Nach kurzer Zeit spritzte er seine Ladung auf meine Nylons. Als Natacha an meinen Nippeln zog und ein weiterer Herr meine Fotze fingerte, spürte ich, dass ich mich so nicht mehr all zu lange zurückhalten konnte. Also drehte ich meine Freund*in um, stülpte ein Gummi über und begann meinen geladenen Schwanz in ihre Lustgrotte zu stossen. Einer der Herren nützte die Lage meiner Freund*in sogleich aus und stellte sich vor sie hin. Natacha musste natürlich nicht darum gebeten werden und begann im Rhythmus meines Fickens, den ihr angebotenen Schwanz zu blasen. Weitere Hände kümmerten sich um unsere Nippel und ein paar Finger fanden den Weg zu meiner Muschi, während Natachas Schwanz gewixxt wurde. Ein paar weitere Zuschauer, schauten unserem Treiben mangels Platz von der Ferne, sich wixxend zu, während sie uns anfeuerten. Nach ein paar kräftigen Schlägen auf den knackigen Arsch meiner Freund*in war ich soweit, um den Gummi zu füllen. Während Natacha sich noch um die verbleibenden Schwänze kümmerte, ging ich nach unten, um mich frisch zu machen.

 

 

 

Nach einiger Zeit ist auch Natacha von ihrer ersten Runde zurückgekehrt an die Bar, während sich bereits einige der bedienten Herren sich wieder verabschiedeten. Als wir nach einiger Zeit, gemütlich an die frische Luft gingen, um in eisiger Kälte zu rauchen, kam unsere Freund*in Andrea aus Österreich. Nach freudiger Begrüssung und einem Begrüssungsdrink gingen wir zu dritt nach oben. Ein junger attraktiver Herr, der mir bereits von anderen Besuchen bekannt war, war inzwischen auch schon eingetroffen. Wiederum mit einigen weiteren Herren im Schlepptau, begannen wir unsere geilen Spiele bei der Bühne. Andrea fing sogleich an meinen bereits schon wieder harten Schwanz zu blasen, während Natacha sich um meine gierige Muschi kümmerte. Auch die anwesenden Herren, kamen nach und nach ins Spiel und wir hatten ein fröhliches Drunter und Drüber. Wer, wo, mit wem, war im Gemenge nicht mehr klar aus zu machen. Ich bekam abwechselnd Andreas und Natachas geile Schwänze in meinen Mund, sowie weitere Prügel. Meine Nippel wurden massiert, geknabbert, gebissen, gezwirbelt, während ich Finger, Zungen und Schwänze an meiner Muschi hatte. Auch mein Mädchenschwanz wurde immer wieder gewixxt und geblasen. Ein Herr viel mir im bunten Treiben besonders auf, da er mit sanften Berührungen, genau meine sensiblen Punkte fand. Da mein Rücken etwas angeschlagen war und meine Freund*innen vollauf beschäftigt waren, zog ich diesen Herrn zu einer der Kabinen. Zärtlich wurde ich verwöhnt und konnte die . sinnlichen Berührungen geniessen. Während wir meine Freund*innen bei ihrem Spiel bei der Bühne hörten, wuchs meine Erregung mehr und mehr. Da mein Verwöhner ebenfalls eine vorzeigbare Errektion hatte, nutzte ich die Gelegenheit sogleich, legte mich auf den Rücken und langsam begann er seinen Schwanz in meine Fotze zu führen. Ich schlag meine Beine um den Kopf meines Fickers, damit er weiterhin mit seinem Mund meinen erregten Körper liebkosen konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass meine Nachbarin Andrea mit unserem Schlampenchauffeur Aschi, auch zu uns ins Bluestar Kino gekommen sind. Durch das Loch in der Kabinenwand sah ich Andrea, die sich ohne grosse Worte, bereits einen fickfreudigen Schwanz geschnappt hatte und meinem Beispiel folgte. Selbst wixxte ich meinen Mädchenschwanz. Schliesslich war ich soweit, um ein weiteres Mal meinen Lustsaft abzuschiessen. Als ich mein Sperma zwischen unsere erhitzten Körper schoss, kam auch zugleich der Schwanz in meiner Muschi. Nachdem wir noch einen Moment die Nähe genossen, machten wir uns sauber. Meine geile Nachbarin vergnügte sich noch immer mit ihrem Stecher, während mir Andrea im Gang entgegenkam. Schliesslich entdeckte ich in der Lounge Natacha, die mit fröhlicher Blasmusik Aschi begrüsste.

 

 

 

Unten an der Bar konnte ich noch einen Stammgast begrüssen. Nach und nach kamen meine Freund*innen zurück an die Bar. Während sich die Gespräche um bald folgende Termine, neu gedrehte Videos, die unvergänglichkeit von Abba Songs, bewirtschaftung russischer Felder und amerikanischer Autos drehten, gingen verschiedene Hände auf Erkundungstour bei Nachbar*innen. Als ich mit dem Stammgast kurz vor die Tür ging, kam auch bald unsere liebe Susanne und gesellte sich mit einem Lachen zu uns. Scheinbar war eine weitere Blasmusikorchesterprobe im Gange. Als wir zurück in die Bar kamen, war das musikalische Niveau schon fortgeschritten und auch der ein oder andere Schlegel wurde im Takt geschwungen. Um die Gastfreundschaft unserer Susanne nicht allzu strapazieren, gingen meine Freund*innen nochmals nach oben, um sich ein letztes Mal auszutoben. Ich hielt wegen aufkommender Rückenschmerzen die Stellung an der Bar bei netter Unterhaltung. Als wir nach etwa dreissig Minuten vollständig waren, ging es langsam ans Verabschieden und wir fuhren frohgelaunt und befriedigt in verschiedene Richtungen nach Hause.

 

 

 

Die nächsten grossen Termine sind:

 

-          20.12. Cheryl & Friends Gangbang Tour im Renos Relax Zürich

 

-          23.12. 3. Schlampenfieber in unserem Lieblingskino Bluestar St. Gallen

 

 

 

Aber wir sind natürlich auch bei anderen Gelegenheiten unterwegs:

 

-          14.12. Andreas Gangbang Party in Kradolf Schönenberg

 

-          18.12. Das ganze Schlampenfieber-Team gibt eine geile Webcam Show. Stehfreudige Stecher, die sich vor die Kamera getrauen, werden noch gesucht.

 

-          19.12. Cheryl, Natacha & Lena sind im Bluestar Kino St. Gallen

 

-          24.12. Cheryl im Bluestar

 

-          31.12. Andreas Silvester Gangbang Party, mit Livecam Show ins neue Jahr

 

-          03.01. Cheryl im Bluestar

 

 

Alle weiteren Termine sowie die Infos findet ihr in der Agenda

 

 

Alle bisher erschienen Bücher kann ich euch jetzt auch als Shopartikel in die Schweiz liefern.

 

Schaut euch auch die weitern Shopartikel an und unterstützt aktiv die www.schlampenfieber.ch Webseite.

 

 

Auf der Starseite findet ihr auch den Link zur nächsten Trans* wichtigen Abstimmung: Ja zum Schutz am 09.02.2020. Mit bestellen von Regenbogenfahnen, Buttons, Aufklebern und einem Ja in die Urne, unterstützt ihr eine Schweiz ohne Diskriminierung. Danke!

 

 

Wie immer freuen wir uns über nette Kommentare unter den Blogs und/oder in den Gästebüchern.

 

 

Grüessli

 

 

Cheryl

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    TvNatacha (Freitag, 13 Dezember 2019 12:37)

    Merci vielmals für deinen einmal mehr genialen Blog. Er hilft mir sehr den Aufschlag im harten Alltag abzufedern und vom Erlebten zu schwelgen.
    Müntschi Natacha