Wild Chicks & Big Dicks

 

Gestern war es soweit, und ich stieg mit Andrea um 16:36 Uhr in Weinfelden in den Zug, um ins Renos zu fahren. Da ich bereits ahnte, dass wir es wie üblich in Zürich mit grossen Schwänzen zu tun haben werden, habe ich mir bereits zu Hause einen schönen und schweren 6cm Plug gesetzt. Da Andrea mir meine Geilheit wohl ansah, langte sie immer wieder an meine Hautengen Latexhosen. Was mich natürlich nur noch geiler machte. In Frauenfeld war mein Mädchenschwanz bereits gut zu sehen, was Andrea nicht hinderte mit einem süffisanten Lächeln weiter zu machen. In Winterthur stieg unsere Freundin Sany noch dazu, was mich nur noch mehr anheizte. Als wir in Zürich ankamen, machten wir uns zu Fuss auf den Weg ins Renos. Der Plug in meiner Fotze, in Verbindung mit meinen 18 cm hohen Highheels, machten es mir fast unmöglich mich auf das Gespräch von Sany und Andrea zu konzentrieren.

 

 

Als wir endlich im Renos angekommen sind, war ich nicht nur von der Hitze feucht und etwas ausser Atem. Ich zog mir in der Garderobe ein dünnes, hautenges Netzkleidchen an, unter dem sich mein harter Schwanz nicht mehr verbergen liess und mein Plug immer aufblitzte. Wir setzten uns kurz an die Bar für einen Welcomedrink, als ein mir bekannter Mann an uns vorbei Richtung Cruisingbereich lief. Wir begrüssten uns kurz und mir war klar, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, meine schon etwas geweitete Fotze vom Plug zu befreien. Also Plug raus, kurz nach gereingt und schon war ich auf dem Weg zu meinem ersten Schwanz heute Abend. Im Cruisingbereich angekommen, fassten schon die ersten Hände an meine Muschi. Als ich nach hinten langte und dieses grosse, harte Ding in meiner Hand spürte, war mir klar, wer hinter mir stand. Bereitwillig und vor Vorfreude erzitternd liess ich mich in eine Kabine führen. Da wir uns bereits kannten, bedurfte es keiner grossen Worte und mein Begleiter legte sich, wobei der grösste Teil von ihm stehen blieb. Ich blies kurz an, und als ich die benötigte Härte tief in meinem Mund spürte, setzte ich mich auf. Erstaunt, dass meine bereits gedehnte und nasse Fotze noch immer zu eng war für dieses Prachtstück, bat ich ihn, mich von hinten zu nehmen. Ein kurzer Stellungswechsel und schon versank sein Schwanz mit sanften Stössen, Stück um Stück in meiner Muschi. Ich stöhnte laut auf und so begann der nette Herr seine geilen Stösse zu intensivieren, bis er mich schließlich hart in voller Länge Fickte. Da er mit der einen Hand zu gleich noch meinen Penis massierte, bemerkte er dass dieser bereits tropfte. Er forderte mich auf, mich wieder auf ihn zu setzen, was ich gerne machte. Meine Fotze war nun genug gedehnt, dass ich mir dieses Prachtexemplar in meiner absoluten Lieblingsstellung einführen konnte. Ich setzte mich auf und begann langsam, die ganze Länge auskostend, zu reiten. Mit einer Hand wurde mein Schwanz gewixxt, während die andere sich um meine Nippel kümmerte. Mein Ritt wurde wilder und als mein Hengst merkte, dass er bald kommt, bekam ich einen geilen Schlag auf meinen Arsch und er zog noch etwas mehr an meinen Nippeln. Sogleich spritzte ich meinen Saft im hohen Bogen ab, während auch mein Hengst sich nicht weiter zurück halten konnte. Ich genoss den noch immer gut ausfüllenden Schwanz in meiner Lustgrotte, während wir uns noch etwas aneinander kuschelten und miteinander sprachen.

 

 

Als ich wieder nach vorne an die Bar kam, wahren meine beiden Freundinnen verschwunden. Ich ging kurz in die Raucherkammer und als ich wieder zurück kam, erwartete mich bereits Sany an der Bar. Ich zeigte ihr meinen Schmuck aus Schwemmholz und probierten den Brustschmuck an. Weitere Stücke seht ihr unter: Cheryllerie auf meiner Webseite.

 

Bald hörten wir aber uns bekannte Stimmen an der Kasse und so ging ich kurz in die Garderobe um unser Latexpärchen zu begrüßen. Nach kurzem freudigen Hallo, teilten sie mir mit, dass Natacha auch eben angekommen ist. Ich ging noch kurz meine Freundin Natacha begrüssen und kehrte dann an die Bar zu Sany zurück, die bereits schon wieder in Gesellschaft von Andrea war. Nicht lange und wir sassen fröhlich tratschend alle zusammen an der Bar. Kurz darauf machte mich Sany auf einen attraktiven, muskulösen Mann mit langen Haaren aufmerksam. Ich verriet ihr schmunzelnd, dass ich jenen schon längere Zeit vom Bluestar Kino St Gallen kenne und er auf alle Fälle eine Sünde wert sei.

 

 

Naja, lange Rede kurzer Sinn, ich blies zum Angriff. Andrea und ich in der ersten Reihe, der Rest in loser Formation hinten nach. Als ich mit Andrea im Raum mit dem drehbaren Tisch anlangten, war von unserer Nachhut nichts mehr zu sehen. Dafür waren wir umzingelt von vielen prallen Schwänzen, mit und ohne Vorhaut. Andrea versuchte ihre Jungfräulichkeit auf dem drehbaren Tisch mit eifrigen Fanfarenblasen zu verteidigen, während ich aus dem Hinterhalt mit muskulösen Armen umarmt wurde und sich ein großes Rohr zwischen meinen Schenkeln in Abschusstellung brachte. Um Andrea die Flanke zu decken, legte ich mich auch auf den Tisch, worauf ich ob der Übermacht meine Stellung aufgeben musste. Das Rohr verschaffte sich ungehindert Zugang zu meiner Muschi, während ich von muskulösen Armen gehalten wurde. Auch Andrea musste ihre Verteidigung aufgeben und wurde obwohl sie noch tapfer weiter blies, vom ersten aufrechten Recken gefickt. Ich wurde von Andrea getrennt und auf meiner Flucht, auf das nebenan stehende Bett, beim Aufstieg erneut festgenagelt. Mir blieb nichts anderes übrig, als auf allen Vieren knieend zu kapitulieren. Erneut erbebte mein Körper ob der heftig geilen Einschläge in meine Fotze. Zwischen meinem Stöhnen hörte ich immer wieder, wie auch Andrea tapfer die Stellung hielt. Als die Kanone in meinem Arsch abschoss, wurde ich mit starken Armen aufgenommen und begrüsst. Um die Friedensverhandlungen zu beschleunigen, zogen wir uns in den Raum mit dem Sling zurück. Damit wir eine gemeinsame Basis hatten, für die weiteren Friedensbewegungen, begann ich das imposante Kanonenrohr sauber zu lecken. Schon bald wurde ich aber von starken Armen aufgehoben und an die Wand gedrückt, während sich das Rohr schon wieder in Stellung brachte. Ich umklammerte mit meinen Beinen und Armen, den mich in hoher Luft fickenden Körper. Nun wurde ich in den Sling gelegt worauf auch mein Rohr ausgeblasen wurde. Die Pulverkammer wurde mit gekonnter Hand erweitert und schon bald wurde diese erneut mit dem großen Rohr in langen Stössen ausgefüllt. Während der folgenden Fickerei, wurde ich fleissig durchgeschaukelt und gewixxt. Als mein attraktiver Ficker bemerkte, dass auch mein Rohr vor dem Abschuss stand, bekam ich einen lauten Klatsch auf meinen Arsch und wurde, während ich selber in die Luft schoss, mit finalen Stössen abgeschossen. Wir redeten noch einen Moment, während wir uns sauber machten und ich meine Kriegsbemalung wieder vervollständigte und verabschiedeten uns herzlich von einander.

 

 

Als ich an die Bar zurück kehrte, kam auch Andrea wieder an, mit einem Mann im Schlepptau mit ziemlich grosser Beule unter dem Handtuch. Sie fragte mich ob ich Lust auf einen 3er hätte, aber nach dem letzten Gefecht, brauchte ich unbedingt ein paar Minuten Pause. Als ich aus der Räucherkammer zurück an die Bar ging, kam mir gerade Natacha entgegen. Ich nahm sie gleich bei der Hand und ging zu Andrea und ihrem Stecher um zu fragen, ob er auch mit 3 Ladys zurecht käme. Als er dies bejahte gingen wir gemeinsam auf die Suche nach einer freien grossen Kabine. Wir entschieden uns schliesslich für die Kabine im rechten Darkroom, mit den Löchern in der Wand, da ja unser potenter Hengst, wahrscheinlich nicht für jede von uns einen Schwanz haben würde und wir so auch noch den einen oder anderen Schwanz ins Spiel mit ein beziehen konnten. Während ich bereits Natachas Schwanz blies und Andrea durch einen hereinguckenden Schwanz abgelenkt wurde, sah ich, dass unser Hengst sein Handtuch fallen liess. Obwohl ich an diesem Abend schon ein paar dicke und grosse Schwänze in mir hatte, war ich doch erstaunt ob des Durchmessers. Auch die Länge konnte gut mit meinen vorhergehenden Fickern mithalten. Ohne grosse Worte, stellte er sich hinter mich und drang vorsichtig in mich ein. Nun machte sich mein Trainingsprogramm mit Andrea am FKK  Bischofszell und auf den Parkplätzen Stegen und Hexentobel bezahlt, denn nach 2, 3 Stössen konnte ich ihm zeigen, dass er ruhig ein bisschen fester zu stossen kann. Nach ein paar heftigen Stössen in meine Fotze, liess Natacha von mir ab und begann ihrerseits Andrea mit ihrem Mädchenschwanz zu verwöhnen. Dazu hörten wir ein lautes Klatschen auf der anderen Seite der Wand und sahen Sany, umringt von etlichen Männern, wie sie gefickt wurde und sich eifrig um die sie umstehenden Schwänze kümmerte. Als mein praller Ficker sich aus mir zurückzog, saugte sich Andrea gleich an meinen Schwanz. Unser Begleiter war sichtlich erfreut und so forderte ich ihn auf, sich doch hinter Natacha zu stellen und sie ihrerseits in ihren geilen Arsch zu ficken. Er liess sich trotz beengten Platzverhältnissen nicht lange Bitten und schon fühlte ich Andreas Mund sich im Takt von der Fickerei meinen Mädchenschwanz blasen. Auch Natacha gefiel der dicke Schwanz sichtlich gut und da ich ja jetzt meine beiden Hände frei hatte, konnte ich mich um Natachas Nippel kümmern. Als es auf der anderen Seite der Wand etwas ruhiger wurde, öffnete sich die Tür und einige Herren schauten mit grossen Augen hinein. Ich forderte den einen mit hartem Schwanz auf, zu mir zu kommen und so konnte ich auch noch seinen Schwanz lutschen. Um die Polonaise vollständig zu machen, forderte ich ihn schliesslich auf, mich auch zu ficken. Mit etwas Mühe plazierte er sich zwischen die Wand und meine Möse und die nächsten Herren kamen in den kleinen Raum. Jetzt wurde es trotz unserer Geilheit doch etwas gar Eng in dem Kabinchen und so schlug ich vor, in den Raum mit der grossen Liege zu gehen.

 

 

Dort angekommen kniete ich mich aufs Bett und begann die ersten beiden Schwänze zu lutschen. Andrea gesellte sich zu uns und begann ihrerseits Schwänze zu lutschen. Ich forderte den einen der geblasenen Herren auf, mich zu ficken, während der nächste Schwanz sogleich nach rutschte. Auch Natacha, auf dem Rücken liegend wurde nun gefickt. Langsam schob sie sich im Takt der Stösse unter mich, nur um sich an meinem Luststab fest zu saugen. Ich bekam vom Ficker hinter mir ein paar Schläge auf meinen Arsch. Natacha musste wohl bemerkt haben, dass mich das richtig geil machte und da sie mich schon sehr gut kennt, fasste sie meine Nippel und blies mich noch etwas intensiver. Als ich spürte, dass der Ficker hinter mir kam, forderte ich Natacha auf, meine Nippel härter zu bearbeiten. Ich bekam nochmals ein paar Schläge auf meinen Arsch und schon schoss ich meine 3. Ladung ab. Andrea und der dicke Schwanz hatte ich aus den Augen verloren, aber ich bin sicher meine Freundin Andrea hat sich gut um ihn gekümmert.

 

 

Nun war es Zeit für eine kleine Pause, das Latexpärchen und Sany sassen bereits mir einem weiteren Herrn in ein Gespräch vertieft an der Bar. Ich bestellte mir an der Bar etwas zu Essen, da von Liebe allein ja schlecht zu leben ist. Als ich nach dem Essen mit der Dame des Latexpärchens in die Räucherkammer ging, kam das Gespräch auf, wegen einer Massage. Ein freundlicher, gut aussehender Herr anerbot sich mir diesen Wunsch zu erfüllen. Für eine gekonnte Massage muss man mich nicht 2 Mal bitten und so waren wir schnell auf dem Weg in eine Kabine. Ich legte mich hin und spürte die Hände meines Masseurs, die gekonnt über meinen Körper glitten. Auf einmal spürte ich, wie sich seine Lippen um meinen Luststab schlossen und er begann mich sehr gekonnt zu blasen. Die Ganzkörpermassage wahr wohl vorbei, wobei mir dieser Teil ja auch sehr lieb war. Nach den wilden Stunden vorher, genoss ich die sanften Berührungen sehr. Als Gegenleistung kümmerte ich mich um den engen Po meines Masseurs. Als ich aber ansetzen wollte, um ihn mit meinem Mädchenschwanz zu verwöhnen, zollte dieser wilde Abend leider seinen Tribut. Wir waren immerhin schon fast 7 Stunden im Renos und auch für ein geiles Mädchen wie mich, ist es irgendwann einmal genug.

 

 

Gemeinsam gingen wir wieder nach vorne und auch bei den Anderen machten sich langsam die ersten Ermüdungserscheinungen breit. So liessen wir den Abend noch gemütlich, bei ein paar Gesprächen ausklingen und machten uns wieder auf den Heimweg.

 

 

Danke allen, die dabei waren.

 

 

Das nächste Mal unterwegs bin ich:

 

 

Danach bin ich bis zum 21.08. mehrheitlich weg und werde nicht gross Aktiv sein können. Einen Besuch meiner Agenda lohnt sich aber sicher doch zwischendurch, wie natürlich auch sonst einen Besuch auf meiner Webseite. Andrea hat ja auch noch ein paar Termine, die sie sicher gerne auch ausführlich mit euch teilt. ZBsp. Am 17.08. findet wieder eine der heissen TV Gangbang Partys bei Andrea statt.

 

 

Als nächstes Highlight merkt euch den 25.10.2019 das 2. Schlampenfieber im Bluestar Kino St. Gallen

 

Wie immer freuen wir uns über nette Kommentare

 

 

Grüessli

 

 

Cheryl

 

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Kommentare: 3
  • #1

    TvNatacha (Sonntag, 21 Juli 2019 11:26)

    Merci vielmals für deinen Blog �
    Es war ein lustiger Abend!

  • #2

    Bouncer (Montag, 22 Juli 2019 14:09)

    Gut geschrieben, so macht das lesen Spass !

  • #3

    bernd (Freitag, 11 Oktober 2019 16:57)

    schon beim lesen werde ich geil einen schönen hintern genüsslich zu bearbeiten